Prinz Harry: Vergewaltigung & Folter - Skandal um Wohltätigkeitsorganisation

Prinz Harry: Vergewaltigung & Folter - Skandal um Wohltätigkeitsorganisation

Prinz Harry unterstützt bereits seit vielen Jahren eine Naturschutzorganisation. Doch Mitarbeitern dieser werden nun schwere Menschenrechtsverbrechen vorgeworfen

Prinz Harry wirkt entschlossen
Prinz Harrys Wohltätigkeitsorganisation gerät wegen Menschenrechtsverbrechen in die Kritik© Getty Images

Prinz Harry: Gewaltvorwürfe gegen "African Parks"-Organisation

Auch wenn er schon lange kein Teil mehr der Königsfamilie ist, setzt Prinz Harry (39) sich weiterhin für Wohltätigkeitsorganisationen ein, wie er es schon als aktives Mitglied der Royals tat. Eine der von ihm unterstützten Organisationen ist die "African Parks" Charity, doch deren Rangern werden nun schwere Menschenrechtsverbrechen vorgeworfen!

Die Organisation in der Demokratischen Republik Kongo soll mit Personen zusammenarbeiten, welche die indigenen Einwohner der Regenwaldstämme im Kongo misshandeln, foltern und vergewaltigen. Berichten britischer Medien wie "Daily Mail" und "Daily Express" zufolge soll das Volk der Baka von den Parkwächtern gewaltsam dazu gezwungen worden, ihr Land zu verlassen. Außerdem sollen sie mit Schlägen und Verbrennungen gequält worden sein. Ein Opfer sagte aus, sein Kopf sei unter Wasser gedrückt worden, nachdem seine Hände gefesselt wurden und er mit einem Gürtel verprügelt worden sei. Ein weiterer Mann soll infolge der Gewalt und Misshandlungen verstorben sein.

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Prinz Harry ist ein wichtiges Mitglied der Organisation

Prinz Harry war sechs Jahre lang Präsident der Organisation "African Parks", im vergangenen Jahr stieg er dann in den Aufsichtsrat auf. Es werden daher nun immer mehr Stimmen laut, die den 39-Jährigen auffordern, zu den Vorwürfen Stellung zu beziehen und von seinem Posten zurückzutreten. Sie fordern, Harry solle sich von der Stiftung distanzieren und auch die finanziellen Spenden an diese einstellen, bis die Vorfälle geklärt sowie die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen worden sind. Vonseiten Harrys Archewell-Stiftung hieß es lediglich, er habe sofort den Vorstand von African Parks kontaktiert, nachdem er von den Anschuldigungen erfahren habe und gefordert, die Geschehnisse unverzüglich aufzuklären. 

Verwendete Quellen: Daily Mail, Daily Express, news.de