Prinz William & Prinz Harry: Fergie hat einen Geheimplan für ihre Versöhnung

Sarah Ferguson, einst als "Fergie" bekannt, kehrt nach überstandener Krebserkrankung strahlend zurück und sorgt in Cannes mit mysteriösen Äußerungen für Aufsehen.

"Fergie": Strahlendes Comeback in Cannes 

Das Feuer war zurück. Mit leuchtenden roten Haaren und guter Laune schritt Sarah Ferguson (64) über den roten Teppich in Cannes. Ihre Krebserkrankung hatte die Herzogin von York überwunden. Nun war sie zurück – mit einer Überraschung. Am Rande der Filmfestspiele, beim Besuch einer Charity-Gala, ließ „Fergie“ einige mysteriöse Sätze fallen. 

Sarah Ferguson spricht von „Vergebung“ 

Als sie gefragt wurde, ob und wie sie König Charles (75) und Herzogin Kate (42) während ihrer Erkrankung unterstütze, antwortete die Herzogin: „Ich glaube, die Einheit der Familie ist der Schlüssel. Ich glaube, der Schlüssel zum Leben liegt darin, dass wir uns alle gegenseitig unter - stützen.“ Sie fügte kryptisch hinzu: „Vergebung ist auch eine tolle Sache.“ Der Kontext ließ sofort aufhorchen: Fergie wird nach ihrer Rolle in der kriselnden Monarchie gefragt – und spricht direkt über Versöhnung. Kann es sein, dass die Ex von Prinz Andrew (64) den kühnen Plan verfolgt, Harry (39) und Meghan (42) in den Schoß der Familie zurückzuführen? 

Sie hat einen Draht zu Kate und Meghan 

Das Vorhaben klingt unrealistisch, aber Fergie hat vielleicht einige Trumpfkarten im Ärmel. Sie hielt sich aus dem Krieg heraus, der die Royals entzweite. Harry kritisierte sie nie öffentlich. Vermutlich war er der Herzogin dankbar, dass sie sich einst rührend um Meghan kümmerte, ihr den Hofknicks beibrachte und den Rücken stärkte. Auch nach dem großen Bruch fand Fergie für die Sussexes nur lobende Worte. Ihre Tochter Eugenie (34) und deren Mann Jack Brooksbank (38) sind mit Harry und Meghan eng befreundet. Nach Kalifornien ist der Draht also heiß. 

Vom Krisen- zum Stabilitätsfaktor 

Doch wie sieht es mit dem Palast aus? Charles (75) und Camilla (76) sowie William (41) und Kate standen Fergie eher skeptisch gegenüber. Doch inzwischen haben sie wohl gemerkt, dass die Herzogin loyal ist: eine Eigenschaft, die das Ehepaar Wales schätzt. Sie ist vom Krisen- zum Stabilitätsfaktor geworden. Als Kate im März ihre Krebserkrankung öffentlich machte, sprang ihr Fergie mit einer rührenden Botschaft bei. Der Gedanke, dass Fergie zwischen Meghan und Kate vermittelt, ist also nicht absurd – auch wenn man dafür etwas Fantasie braucht. Doch die erfolgreiche Buchautorin hat daran keinen Mangel. Nun muss sich zeigen, ob sie in Cannes einen frommen Wunsch äußerte – oder einen genialen Plan.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Print-Ausgabe von "Die neue Frau".