Prinz William & König Charles sind sich einig: ER hat keine royale Zukunft
Während es im britischen Königshaus wahre Vorzeige-Royals wie Prinz William oder auch Prinzessin Kate gibt, so sind auch die nicht ganz so vorbildlichen Königshaus-Mitglieder zu verzeichnen. Hierzu kann sich Prinz Harry zählen, der sich seit dem "Megxit" all seinen royalen Pflichten und Aufgaben entbunden hat, oder aber auch Prinz Andrew, der Bruder von König Charles III.
Dieser machte in den letzten Jahren mit nicht ganz so positiven Schlagzeilen auf sich aufmerksam - unter anderem aufgrund eines Missbrauchsskandals. Im englischen Sprachraum könnte man ihn sehr gut als wahren "Troublemaker" abstempeln. Ihm wurden seine militärischen Titel entzogen und er musste seine royalen Pflichten niederlegen. Während Prinz Harry dies also freiwillig und aus freien Stücken tat, so wurde Prinz Andrew dazu gezwungen.
Dieser scheint auch gewillt, seinen royalen Tätigkeiten wieder nachgehen zu dürfen, doch darauf hoffen kann er wohl nicht ...
Prinz Andrew: Er stapfte "verzweifelt" davon
Der "Mirror" berichtet über ein Gespräch mit einem Royal-Experte, und dieser hat eine klare Meinung:
Wie der Adels-Kenner glaubt zu wissen, sind sich die zwei wichtigsten Entscheidungsträger bezogen auf eine etwaige Rückkehr Andrews in den royalen Dienst einig:
Wie Prinz Andrew mit diesem klaren Entschluss umgeht und wie er diesen auffasst?
Der König soll Andrew die Nachricht überbracht haben und letzterer reagierte anscheinend wie folgt:
Er sei "verzweifelt" und "tränenüberströmt" davongestapft ... Da fragt sich, inwiefern Andrew selbst dieses Verhalten als angemessen einstufen würde. Schließlich hat er sich die ganze Situation selbst eingebrockt.
Verwendete Quelle: Mirror