23. September: Prinzessin Kate sicher: "Die Queen blickte auf uns runter"
Ihre Majestät blickte von oben auf uns runter,
glaubt Prinzessin Kate, als in den Tagen nach dem Tod von Queen Elizabeth II. viele wunderschöne Regenbögen zu sehen waren. In Balmoral, Windsor und London. Der Prinz von Wales ergänzte, dass der ungewöhnliche Anblick ihn überraschte. "In Schottland, wie viele Regenbögen waren dort? Du siehst normalerweise kaum Regenbögen dort, aber es waren gleich fünf". Schnief ...
Kate und ihr Mann William erzählten diese rührende Geschichte beim ersten offiziellen Termin nach dem Staatsbegräbnis. Sie bedankten sich in Windsor bei allen Mitwirkenden im Schloss und in der Stadt, Personal und freiwilligen Helfern, die das große Staatsereignis möglich gemacht hatten. Prinz William gab außerdem zu, dass die Trauer ihn in unerwarteten Momenten plötzlich ergreift. Die vielen Beileidskarten zu lesen, besonders von Kindern, und die kleinen "Paddington Bär"-Stofftiere zu sehen, war sehr emotional für den Ersten in der Thronfolge.
22. September: Camilla bringt neuen Wind ins britische Königshaus
Der Schock über den Tod von Queen Elizabeth II. sitzt noch immer tief. Dennoch muss es auch weitergehen im britischen Königshaus. Mit König Charles III. kommen nun einige Veränderungen auf die Monarchie zu, so will jener die Institution in seiner Amtszeit modernisieren. Auch seine Ehefrau Camilla will frischen Wind reinbringen und es scheint, als würde sie gleich zu Beginn mit einer langjährigen Queen-Tradition brechen. Offenbar will sie die Reihen der Hofdamen deutlich lichten, so rollte derzeit laut dem britischen "Mirror" eine Kündigungswelle durch den Palast:
Es gibt einige Positionen, die möglicherweise nicht mehr besetzt werden. Man fragt sich, ob die Frauen, insbesondere Königin Camilla, wie die Königin Hofdamen einsetzen werden. Sie hatte noch nie, selbst als Herzogin von Cornwall, eine offizielle Hofdame.
Man kann gespannt sein, was sich noch bei den Royals unter der neuen Führung von König Charles III. ändern wird.
21. September: Kronprinzessin Mette-Marits Sohn zieht Konsequenzen
Marius Borg Høiby, der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit, hatte zuletzt kein Glück in der Liebe. Erst kürzlich trennten er und seine Model-Freundin Julian Snekkestad sich, nun scheint alle Hoffnung auf ein Liebes-Comeback dahin. Denn das gemeinsame Haus in Tønsberg, das die beiden gemeinsam bewohnten, steht nun zum Verkauf. 515.150 Euro sollen die beiden für ihr ehemaliges Heim verlangen. Marius wohnt seit der Trennung angeblich mit seiner Mutter und seinen Halbgeschwistern auf Gut Skaugum. Damit dürfte klar sein: Marius und Juliane planen endgültig keine gemeinsame Zukunft mehr. Wie schade!
20. September: Strahlender Auftritt von Amalia
Und schon wider Amalia der Niederlande. Die Prinzessin hatte nun erneut einen richtig wichtigen großen Auftritt. Gemeinsam mit König Willem-Alexander und Königin Máxima durfte sie an der Parlamentseröffnung in den Niederlanden teilnehmen. Dabei bekam sie tatkräftige Unterstützung ihrer Mutter: Amalia durfte sich einen Hut und eine Tasche der Königin borgen. Diese nette Geste wird ihr bei ihrem großen Auftritt sicherlich besonders viel Zuversicht gegeben haben.
19. September: Große Sorge um die Kronprinzessin
Dass Royals Ziel von Anschlägen oder Entführungsplänen sein sollen, wird immer wieder bekannt. Doch diese Nachrichten aus den Niederlanden ist wirklich beunruhigend. Denn wie nun bekannt wurde, hat es die berüchtigte niederländische "Mocro Maffia" auf die Kronprinzessin abgesehen. Die niederländischen Behörden machen sich laut einem Zeitungsbericht große Sorgen darum, wie sicher Prinzessin Amalia wirklich noch ist. Für die Prinzessin hat das nun ganz reale Konsequenzen: Amalia soll angeblich wieder bei ihren Eltern eingezogen sein - wahrscheinlich, weil ihre Sicherheit dort einfacher zur gewährleisten ist. Wir wünschen ihr für die Zukunft nur das Beste.
Was letzte Woche so in den Königshäusern Europas los war, kannst du hier nachlesen.