Prinzessin Kate: Wurde sie von Papst-Ärzten operiert?
Als Anfang des Jahres bekannt wurde, dass Prinzessin Kate (42) sich einer geplanten OP am Bauch unterziehen muss, ahnte niemand, wie ernst es wirklich um sie steht, nicht einmal sie selbst. Doch dann die Schockdiagnose: Die Prinzessin ist genau wie König Charles (75) an Krebs erkrankt. In einem emotionalen Video erklärte sie im März: "Im Januar unterzog ich mich in London einer größeren Bauchoperation, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Bei den Untersuchungen nach der Operation wurde jedoch festgestellt, dass ich Krebs habe. Mein medizinisches Team riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung."
Italienisches Spezialteam soll extra für Kate eingeflogen worden sein
Trotzdem bleiben viele Fragen offen. Der Palast behält, wie auch im Fall von Charles, die genaue Krebsart unter Verschluss. Auch ist nicht bekannt, warum Kate überhaupt am Bauch operiert werden musste. Während die Ehefrau von Prinz William hinter verschlossenen Palastmauern geben ihren Krebs kämpft, gibt es nun aber endlich angeblich erste Details zu dem Eingriff. Denn wie das italienische Magazin "Gente" berichtet, wurde Kate nicht von irgendwelchen Ärzten in der London Clinic operiert, sondern von Medizinern der römischen Gemelli-Klinik in Rom. Die italienischen Spezialisten sollen extra für Kates OPs eingeflogen worden sein. Damit dürfte sie die bestmögliche Versorgung gehabt haben. Die Gemelli-Klinik kümmert sich schon seit mehreren Jahrzehnten um die Gesundheit der Oberhäupter der katholischen Kirche. Auch Papst Franziskus (87) wurde schon zweimal in dem Krankenhaus operiert und zeigte sich nach jeder OP sehr denkbar.
Ob Kate aber wirklich von den Palast-Ärzten operiert wurde oder ob es sich dabei nur um ein weiteres Gerücht von vielen handelt, wird wohl ein Geheimnis bleiben. Der Kensington Palast hat bereits erklärt, keinerlei Informationen über Kates Behandlung preiszugeben. "Sie hofft, dass die Öffentlichkeit ihren Wunsch verstehen wird, für ihre Kinder so viel Normalität wie möglich aufrechtzuerhalten, und ihren Wunsch, dass ihre persönlichen medizinischen Informationen privat bleiben", heißt es in einem Statement. Der Palast wollte "nur dann über die Fortschritte Ihrer Königlichen Hoheit berichten, wenn es wichtige neue Informationen gibt". Bislang ist das jedoch nicht der Fall.
Verwendete Quelle: Gente