Prinzessin Kate & König Charles: Was bedeuten ihre Krebsdiagnosen für die Monarchie?
Wie steht es wirklich um die britische Monarchie? Im September 2022 starb Queen Elizabeth II. im Alter von 96 Jahren, mit ihr ging eine Ära zu Ende. Weil sich in Großbritannien schon zu den Lebzeiten der Königin immer mehr Menschen gegen die Monarchie ausgesprochen hatten, kämpften König Charles III. (75) und die übrigen Royals seither stark um die Beliebtheit beim Volk - und das war dank Prinz Harrys (39) und Herzogin Meghans (42) heftigen Enthüllungen sowie den Vorwürfen gegen Prinz Andrew (63) wahrlich nicht immer einfach. Dennoch gaben Charles, Camilla (76), William (41) und Co. ihr Bestes im Kampf um die Sympathien der Briten.
Hoher Druck für Prinzessin Kate: "Die Zukunft der Monarchie hängt am seidenen Faden"
Dass mit Charles und seiner Schwiegertochter Prinzessin Kate (42) aber gleich zwei hochrangige Mitglieder der Königsfamilie an Krebs erkrankt sind, könnte laut Royal-Expertin Tina Brown bittere Folgen für die Monarchie haben. In einem Artikel für die "New York Times" erklärte sie kürzlich, dass vor allem die Krebserkrankung des Königs seinen Sohn und dessen Frau in "beängstigende Nähe" zum Thron gebracht hätte. Dass der 75-Jährige im schlimmsten Fall abdanken und den Thron vorzeitig an den 41-Jährigen übergeben könnte, soll William und Kate "extreme Angstzustände" bereiten.
Doch nicht nur auf Prinz William, sondern auch auf Prinzessin Kate lastet ein enormer Druck. Erst vor Kurzem wurde sie von den Briten zur beliebtesten Royal gewählt. Brown meint aus diesem Grund sogar: "Die Zukunft der Monarchie hängt am seidenen Faden und dieser Faden ist sie." Viele Menschen warten seit Bekanntgabe ihrer Krebsdiagnose am 22. März sehnsüchtig darauf, dass sich Prinzessin Kate wieder in der Öffentlichkeit zeigen wird. Ob das allerdings zeitnah passieren wird, ist aktuell fraglich ...
Verwendete Quellen: New York Times