Harte Kritik an Prinzessin Kate: Ist sie etwa "kalt"?
Wie Herzogin Meghan (42) zu ihrer Schwägerin Prinzessin Kate (41) steht, ist seit der Enthüllungsdoku "Harry & Meghan" auf Netflix kein Geheimnis mehr. Die US-Amerikanerin und die Britin sollen hinter den Kulissen mehrfach aneinandergeraten sein. Vor allem die Darstellung um den Streit mit Prinzessin Charlottes (8) Brautjungfernkleid im Jahr 2018 ließ die Prinzessin "kalt" wirken. Kein gutes Image für die Frau des Thronfolgers.
Vor allem der Skandal-Autor Omid Scobie (42) rollte das Thema "Prinzessin Kate" in seinem neuen Buch "Endgame" nun erneut auf, indem er ihr ein ganzes Kapitel widmete und kräftig gegen die dreifache Mutter austeilte. Allem Anschein nach soll Kate der einstigen Schauspielerin nie eine Chance gegeben haben.
Herzogin Meghan: Kate hat sie im Stich gelassen
Wie der britische Journalist nun in seinem neuen Buch veröffentlichte, soll Prinz Williams (41) Frau nie die Absicht gehabt haben, der 41-Jährigen in irgendeiner Weise näherzukommen. Sie soll Meghan auf "kalte" Art und Weise überhört haben, als diese aufgrund der schwierigen Situation im Königshaus laut Omid Scobie nach Hilfe geschriehen hat:
Zumindest ignorierte die Institution Meghans Schmerz.
Der Autor ging sogar einen Schritt weiter und beschuldigte den Palast, Frauen, "die nicht in die Familie hineingeboren werden", wie Wegwerfware zu behandeln. Autsch! Es folgte ein weiterer Vorwurf: Kate soll die Sympathie von Queen Elizabeth II. (†96) nur für sich gewonnen haben, da sie, anders als die "willensstarke" Prinzessin Diana (†36), "trainierbar" sein soll. Die 41-Jährige verschwindet "unter dem Radar", da sie sich nicht als Kämpferin positionieren und Auseinandersetzungen ausweichen soll – nur in dieser Rolle fühle sie sich wohl. Zusätzlich beschuldigte der Schriftsteller Kate, die Herzogin zum Weinen gebracht zu und durch ihr Desinteresse weiteren Hass gegen die Hollywood-Bekanntheit geschürt zu haben.
Vergleich zwischen den Royals: Wer ist hier der Langweiler?
Das Skurrile an der Sache: Obwohl Kate so schlimm sein soll, wie Omid Scobie sie in seinem Buch darstellt, wäre Meghan dennoch gerne mit der Prinzessin befreundet gewesen. Wie in "Endgame" berichtet wird, hätte vor allem die Frau von Prinz William von der Freundschaft profitieren können – immerhin ist Meghan noch immer "ein weiteres schimmerndes Schmuckstück im königlichen Stammbaum". Sie wäre zu ihrer Zeit als Senior Royal der "Star der Show" und "die neue Diana" gewesen. Neben Harry und Meghan sollen William und Kate schlichtweg als Langweiler rübergekommen sein. Ah ja ...
Unabhängig davon, wer was zu wem gesagt oder eben nicht gesagt haben soll, ist zu erwarten, dass spätestens nach diesem weiteren Enthüllungsbuch keine Freundschaft mehr zwischen Kate und Meghan entstehen wird.
Verwendete Quellen: "Endgame" vom Omid Scobie, Gala