Herzogin Meghan: Krasse Enthüllung über Rassismus-Skandal um Archie

Um die heiklen Rassismus-Anschuldigungen von Prinz Harry und Herzogin Meghan soll es neue Erkenntnisse geben.

Einige Mitglieder sollen sich nicht nur gegenüber Herzogin Meghan, sondern auch gegenüber ihrem Sohn Archie rassistisch geäußert haben. © Getty Images

Im Interview mit Oprah Winfrey enthüllte das Paar erstmals, dass es Bedenken bezüglich Archies Hautfarbe gegeben haben soll. © Getty Images

Nach der Geburt von Prinz Archie: Prinz Philip, die Queen, Harry, Doria Ragland und Meghan mit dem Baby

Dabei handelte es sich scheinbar nicht nur um ein Mitglied der Royals, sondern um zwei Personen. © ddp Images

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Rassismus im Buckingham-Palast? Anschuldigungen kommen erneut an die Öffentlichkeit

Im Jahr 2020 gaben Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) ihren Rücktritt als aktive Mitglieder der königlichen Familie bekannt. Kurz darauf teilten sie im Interview mit Oprah Winfrey (69) erstmals gegen die Royals und das Leben hinter den Mauern des Buckingham-Palasts aus. Eine Anschuldigung ist dabei besonders im Gedächtnis geblieben. Die Familie ihres Gatten soll sich gegenüber Meghan rassistisch verhalten haben. Vor allem die Hautfarbe ihres damals noch ungeborenen Sohnes Archie (4) soll hinter den Palastmauern ein Thema gewesen sein.

Den Namen des Familienmitgliedes enthüllten die Sussexes damals im Interview nicht. Kein Wunder, denn wie Omid Scobie nun in seinem neuen Buch "Endgame" berichtet, soll es sich damals nicht nur um einen Einzeltäter gehandelt haben.

Vorwürfe in "Endgame": Rassistische Doppeltäter?

Wie "The Sun" nun veröffentlichte, soll der britische Schriftsteller die Rassismus-Debatte gegenüber Harrys Sohn Archie in seinem neuen Buch "Endgame" erneut aufrollen. Dabei soll es tatsächlich zwei Personen anstelle nur einer gegeben haben, die sich rassistisch über die Hautfarbe des mittlerweile Vierjährigen geäußert haben.

Die "Suits"-Bekanntheit soll nach den diskriminierenden Aussagen sogar einen Brief an ihren Schwiegervater König Charles III. (75) geschrieben haben, in dem sie allem Anschein nach beide Namen der Familienmitglieder nannte. Ob die Beschuldigten auch zum engeren Kreise der königlichen Familie gehören, ist bislang noch unbekannt – genauso wie die Royals diese Anschuldigungen intern regelten.

Prinz Harry und Herzogin Meghan im September 2023 bei den "Invictus Games"

Herzogin Meghan & Prinz Harry

Auftritt mit Archie & Lilibet geplant

Kurz nach den Anschuldigungen haben sich die Briten jedoch öffentlich zu dem Thema positioniert. Somit veröffentlichte der Palast damals unter anderem:

Erinnerungen können variieren.

Ob damit die Erinnerungen der Royals oder die von Harry und Meghan gemeint waren? Unklar! Feststeht aber, dass Prinzessin Kate (41) für diese Ergänzung in dem offiziellen Statement verantwortlich gewesen sein soll. Das soll zumindest die Journalistin Valentine Low für ihr Buch "The Hidden Power Behind The Crown" herausgefunden haben.

Verwendete Quellen: The Sun, "Endgame" von Omid Scobie