Prinzessin Kate: Rückkehr in die Öffentlichkeit nicht in Sicht
Wie geht es Prinzessin Kate (42)? Diese Frage stellen sich nicht nur Royal-Fans, seitdem die Ehefrau von Prinz William (41) im März ihre Krebserkrankung bekannt gegeben hat. "Bei den Untersuchungen nach der Operation wurde jedoch festgestellt, dass ich Krebs habe. Mein medizinisches Team riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung", teilte sie damals auf einer Bank sitzend in einem emotionalen Video mit. Es war das letzte Mal, dass Kate sich öffentlich gezeigt hat. Aktuell lebt sie zurückgezogen im Adelaide Cottage auf Schloss Windsor, wo sie sich auf ihre Genesung konzentriert. Wie "Daily Mail" berichtet, soll Kate in den vergangenen Wochen häufiger mit ihrer Familie unterwegs gewesen sein. Ein Zeichen dafür, dass die Prinzessin schon bald in die Öffentlichkeit zurückkehrt?
Palast: Kate benötigt noch immer "viel Zeit und Privatssphäre, um sich zu erholen"
So ganz ohne Arbeit kann Kate nicht! Denn auch im Hintergrund treibt sie ihre geliebte Stiftung "Business Taskforce for Early Childhood" weiter voran. Wie der Kensington Palast jetzt erklärt, sei Kate "die treibende Kraft" hinter der gerade vorgelegten neuen Studie ihres Herzensprojektes gewesen. Sie wurde "auf dem Laufenden gehalten, hat den Bericht gelesen und wurde darüber unterrichtet". Worte, die Hoffnung darauf machen, dass Kate ihre royale Arbeit bald schon wieder aufnehmen könnte. Dem ist jedoch nicht so!
Denn gleichzeitig stellt der Palast klar, dass Kates Rückkehr in die Öffentlichkeit noch nicht abzusehen ist. Die 42-Jährige braucht noch immer sehr viel "Zeit und Privatsphäre, um sich zu erholen. Sie wird an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, sobald die Ärzte grünes Licht gegeben haben." Auch ein Palast-Insider erklärte gerade erst: "Kate ist körperlich immer noch sehr schwach." Der unklare Gesundheitszustand der Prinzessin dürfte also weiterhin Sorge bereiten. Laut Royal-Insidern könnte Kate sogar noch bis Herbst ausfallen.
Verwendete Quellen: Daily Mail, Express