Prinz William als "Globaler Staatsmann"
In der vergangenen Woche überraschte Prinz William (40) mit seinem Staatsbesuch in Polen, um sich dort ein Bild von der aktuellen Situation zu machen und um nach der britischen Besatzung sah und ihnen für ihre Arbeit zu danken. Wie "Daily Mail" berichtete, war dieser Besuch eine wichtige Etappe auf dem Weg zu seiner neuen Position auf der Weltbühne.
Laut einer Quelle soll der Thronerbe aktiv an der Planung der Reise beteiligt gewesen sein und sogar den "Wunsch geäußert haben", durch ein Treffen mit Flüchtlingen in Polen auf die anhaltende humanitäre Krise hinzuweisen.
Dies ist die erste Gelegenheit für ihn, als Prinz von Wales einen Besuch dieser Art zu unternehmen, und angesichts der Tatsache, dass es sich um eines der größten politischen Probleme handelt, mit denen jedes Land der Welt konfrontiert ist, ist dies ein Beweis dafür, dass er als staatsmännische Figur wächst,
verriet ein Sprecher des Kensington-Palasts. Dennoch scheint es einige Personen zu geben, die mit Williams neuer Abwesenheit zu kämpfen haben.
Prinz William hinterlässt eine große Lücke
Sein neuer Aufgaben Bereich hinterlässt auch im Zusammenleben mit seiner Frau Prinzessin Kate (41) und ihren gemeinsamen Kindern Prinz George (9) Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4) seine Spuren. Neben der neuen Reiseaufteilung seit dem Tod von Queen Elizabeth II. (†96) dürfen Papa William und Sohnemann George schon nicht mehr gemeinsam in einem Flugzeug sitzen, weil sie beide Thronfolger sind.
Obwohl die Kinder ihren Vater während seiner Auslandsreisen höchstwahrscheinlich sehr vermissen, sollen der Herzog und die Herzogin von Wales derzeit planen, ihren Familienzusammenhalt schon bald der Welt zu zeigen. Bei der Krönung von König Charles III. (74) am 6. Mai soll, das Paar vor allem ihre gemeinsamen Kinder unterstützen wollen, die erstmalig eine wichtige öffentliche Rolle spielen werden.
Verwendete Quelle: Daily Mail