Prinzessin Kate: Bruder James Middleton wäre fast am Druck zerbrochen
Als Prinzessin Kate (42) im März in einem Video mutig ihre Krebs-Diagnose öffentlich machte, sprang Bruder James (37) ihr übers Internet zur Seite und versprach, immer für sie da zu sein. Genau so, wie Kate es einst tat, als er 2017 in einer schweren Lebenskrise zu versinken drohte. Doch das wahre Ausmaß der Tragödie um ihren Bruder kommt erst jetzt ans Licht. Und es sind Mama Carole (69) und Papa Michael Middleton (75), die hier eine zentrale Rolle spielen. Denn sie ließen Kates Bruder einst einfach fallen.
Seine Eltern bezeichneten ihn als "Geldverschwendung"
Aber der Reihe nach: In einem Interview mit der Zeitung "The Times" erhebt der 37-Jährige jetzt schwere Vorwürfe gegen seine Eltern. Um Zugang zur höheren Gesellschaft zu erhalten, meldeten sie ihre Kinder auf der exklusiven Privatschule Marlborough College an. Kostenpunkt: 38.000 Euro pro Jahr. Doch während Pippa (41) und Kate (42) dort brillierten, hatte James von Anfang an Probleme Der Grund: Er war Legastheniker. "Ich war ein Ausgestoßener ... entfremdet von meinen Klassenkameraden", erinnert er sich.
Nur bei Hunden fand er Trost. Als er 18 Jahre alt war, musste James ein Jahr Pause einlegen, um sein Chemie-Abitur viermal zu wiederholen – was seiner Meinung nach eine "demütigende Bilanz" für das Marlborough College war. Vater Michael war so enttäuscht, dass er James gesagt hat, die Privatausbildung sei eine "Geldverschwendung". Wie bitte? Offenbar war es den Middletons wichtiger, der feinen Gesellschaft anzugehören, als ihr Kind auf einer Schule unterzubringen, die besser mit seinen Defiziten umgehen kann ... Schämten sie sich gar für ihn?
Der Leistungsdruck auf James wurde immer größer. Als er dann auch noch sein Studium im ersten Jahr abbrach, teilten die Eltern ihm mit, dass er keine finanzielle Unterstützung mehr erhalten würde, sondern bei seinen Schwestern in der Wohnung der Familie in Chelsea einziehen könne. "Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich bereits in einem verletzlichen Geisteszustand, und es war ein zusätzlicher Druck", erinnert sich Prinzessin Kates Bruder.
2017 wollte der 37-Jährige sein Leben beenden – mit einem Sprung vom Dach des Londoner Hauses der Middletons. Einzig seinem Hund Ella ist es zu verdanken, dass es dazu nicht kam. Dass er so wenig Hilfe von seinen Eltern erhielt, ist fast unglaublich! Offenbar zählt für die Middletons ihr gesellschaftlicher Status mehr als die Gesundheit ihres Sohnes!
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