Prinzessin Kate: Unfreiwilliges Krebs-Statement
Die Prinzessin wirkte ruhig und gefasst. Am 22. März eröffnete Kate (42) einer bestürzten Welt, dass sie krank ist. Sie hat Krebs. Um die Botschaft zu verkünden, wählte sie einen friedlichen Ort: den Park von Schloss Windsor. Die blühenden Bäume, das üppige Gras vermittelten ein Gefühl der Ruhe. Als habe die Prinzessin wochenlang reflektiert und jedes Wort sorgsam abgewägt.
Doch wenn man der britischen "Daily Mail" glaubt, herrschte hinter den Kulissen eine andere Stimmung: nackte Panik! Denn Kate soll sich nicht freiwillig zu ihrem Statement entschieden haben. Ein unsichtbarer Feind zwang sie zum Handeln! Das behauptet zumindest ein Insider gegenüber der Tageszeitung.
Geheime Feinde aus der "London Clinic"
Als Kates Erkrankung noch geheim war, erhielt der Palast eine beunruhigende Nachricht. Jemand hatte die Mauer des Schweigens durchbrochen – und kannte die ganze Wahrheit. Hatten Mitarbeiter der "London Clinic", in der Kate behandelt wird, einen Blick in ihre Krankenakte erhascht?
Seit Wochen ermittelt die Polizei gegen drei Angestellte. Doch wer den Hof kontaktierte und mit ungewollten Enthüllungen drohte, ist unklar. Auch bleibt fraglich, was mit der Drohung bezweckt wurde. Hätte die Person am Ende Geld für ihr Schweigen gefordert – oder ihre Diagnose für teures Geld an Medien verkauft? Kate und ihr Mann, Kronprinz William (41), jedenfalls wollten dem gesichtslosen Gegner zuvorkommen und die Wahrheit selbst enthüllen. Es begann ein Lauf gegen die Zeit.
Kates Video entstand unter enormem Druck. Mit jedem Tag wuchs die Angst, dass die Bombe vorzeitig platzen könnte. Kate traf die richtige Entscheidung. Die bösen Gerüchte um ihre Abwesenheit verstummten. Und die ganze Welt umarmte eine Frau, die trotz ihrer Krankheit tapfer bleibt.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von IN
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