Prinzessin Mette-Marit von Norwegen: Traurige Worte! "Davor habe ich wirklich Angst"

Prinzessin Mette-Marit von Norwegen: Traurige Worte! "Davor habe ich wirklich Angst"

In einem Interview machte Prinzessin Mette-Marit von Norwegen kürzlich eine deutliche Ansage, die zeigt, dass es der Frau von Prinz Haakon vollkommen egal ist, was andere Leute von ihr denken.

Prinzessin Mette-Marit von Norwegen: "Man merkt, dass das Leben nicht unendlich ist"

Der 50. Geburtstag ist für die meisten Menschen ein Wendepunkt im Leben: Sie ziehen Zwischenbilanz, überlegen, was sie bisher richtig oder falsch gemacht haben und wie sie ihre Zukunft gestalten wollen. Auch Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit nahm jetzt ihren Ehrentag zum Anlass, gleichzeitig zurückzublicken und nach vorne zu schauen. Und das, was sie dem norwegischen Magazin "D2" zu sagen hat, überrascht!

Wenn man 50 wird, merkt man tatsächlich, dass das Leben nicht unendlich ist, 

erklärt die Blondine. 

Aber dieses Alter bringe auch etwas sehr Gutes mit sich, nämlich ein Gefühl der Sicherheit: "Ich mache mir viel weniger Gedanken darüber, was die Leute von mir denken. Es gibt jetzt andere Dinge, die wichtiger sind.“ Sie sei im Alltag viel gelassener geworden. Für Mette-Marit hat nur eines Priorität: "Das Wichtigste in meinem Beruf ist jetzt, eine gute Mutter zu sein.“ 

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Wegen Tochter Alexandra & Sohn Sverre Magnus - "Habe Angst"

Und so freut sich Prinzessin Mette-Marit, dass ihre Kinder Ingrid Alexandra (19) und Sverre Magnus (17) noch bei ihr und Ehemann Prinz Haakon (50) wohnen. Langweilig wird es da nie. Scherzend verrät die Jubilarin, sie leite eine Art Jugendherberge, wo ständig Jugendliche zum Essen kämen. Aber ihr ist auch bewusst, dass es bald sehr ruhig wird zu Hause: "Wenn die Kinder ausziehen ... davor habe ich wirklich Angst", gesteht sie.

Sie selbst war als junge Frau eher rebellisch unterwegs. Bevor sie Kronprinz Haakon traf, war sie ein Partygirl, das auch mit Drogen experimentierte. Doch darüber will sie heute nicht mehr sprechen. "Es fühlt sich an, als wäre es ein ganzes Leben her. Ich kann mich kaum noch daran erinnern, wie es damals war“, sagt Mette-Marit und blockt das Thema ab: "Ich finde es uninteressant, darüber zu reden." 

Bleibt die Frage, was die Zukunft bringt. Ihre Rolle als Kronprinzessin empfindet sie nicht als einengend. Aber in naher Zukunft wird sie Königin werden. Der Gedanke belastet sie nach eigener Aussage jedoch nicht. An diese Aufgabe werde sie, wenn es so weit sei "mit großer Demut" herangehen. Tatsächlich denke sie "erstaunlich wenig darüber nach". Mette-Marit ergänzt: 

Ich bin im Hier und Jetzt, ich plane nicht für die Zukunft.

Bemerkenswert!

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