1. Todestag: So trauern die Royals um die Queen
Sie bleibt unvergessen! Genau ein Jahr ist es her, dass sich das Leben der britischen Royals für immer verändert hat. Am 8. September 2022 verstarb Queen Elizabeth II. mit 96 Jahren auf Schloss Balmoral. Besonders König Charles III. (73) traf der Schicksalsschlag sehr. Bei der Beerdigung seiner Mutter konnte er seine Tränen nicht zurückhalten. Jeder kann sich wohl vorstellen, wie schwer der erste Todestag der Queen für ihn sein muss. Angeblich planen Charles und seine Frau Königin Camilla (76) der verstorbenen Renten "ganz still und privat" in Balmoral zu denken. Während Charles den Tag also im Stillen verbringt, wollen Prinz William (41) und Prinzessin Kate (41) heute die "St. David's Cathedral" in Wales besichtigen, wo der zukünftige König auch einige Worte an das Volk richten wird.
Corgi-Parade für die Queen
Doch schon vor dem ersten Todestag waren die Gedanken der Briten bei der Queen. 20 Fans versammelten sich vor ein paar Tagen mit ihren Corgis – den Lieblingshunden der Queen – in London, um der verstorbenen Monarchin zu gedenken. Für eine kleine Parade waren einige der Tiere mit Kronen und Diademen geschmückt oder trugen königliche Kostüme.
Dieser Anblick hätte Queen Elizabeth sicher gefallen, schließlich war sie bekennende Corgi-Fanatikerin. Im Laufe ihres Lebens soll sie mehr als 30 der Hunde gehabt haben. Viele davon stammen von Susan ab – die Hündin hatte die Queen zu ihrem 18. Geburtstag geschenkt bekommen. Bis zuletzt war sie stolze Corgi-Besitzerin. Auch bei ihrer Beerdigung durften ihre treuen Begleiter nicht fehlen.
Verwendete Quelle: dpa