- Queen Elizabeth II. geht es gesundheitlich wieder besser
- Am 26. April erschien das Enthüllungsbuch "The Palace Papers"
- Im Palast ist man besorgt, dass sich dies negativ auf den Gesundheitszustand der Queen auswirken könnte
Queen Elizabeth II.: Schadet dieses Buch ihrer Gesundheit?
Wenn die britische Monarchie eines mit Zittern erwartet, dann sind es die Memoiren von Prinz Harry, die im Herbst erscheinen. Doch nicht nur Harry will auspacken, in der langen Geschichte des Königshauses gibt es bereits eine Vielzahl an Büchern, die darüber berichten, was sich angeblich wirklich hinter den Palastmauern abspielt. Nun reiht sich ein weiteres Buch in die Liste ein: "The Palace Papers" von Tina Brown.
Die Inhalte der Journalistin haben im Palast eine regelrechte Panik ausgelöst, man ist besorgt, dass sich der Wirbel um das Buch negativ auf die ohnehin schon angeschlagene Gesundheit von Queen Elizabeth II. auswirkt. Zwar stand es um diese in den vergangenen Monaten wieder besser, die Königin konnte sogar wieder erste öffentliche Auftritte wahrnehmen, dennoch ist man weiterhin besorgt.
Queen Elizabeth II.: "Das Letzte, das sie mit 96 braucht"
"Es ist das Letzte, das sie mit 96 braucht", saget ein Insider gegenüber der amerikanischen "InTouch". Das Timing der Veröffentlichung hätte schlechter nicht sein können, wenn man ihren Gesundheitszustand bedenkt. Im Palast hat man große Bedenken:
Die Enthüllungen in dem Buch – inklusive, wie sehr ein hinterhältiger Phone-Hacking-Vorfall die Königsfamilie mitnahm, – haben die Familie und ihre Angestellten geschockt und der Palast ist in Panik.
Der Hacking-Vorfall ereignete sich bereits im Jahr 2005, als englische Boulevardmedien Prinz Harry, Prinz William und Herzogin Kate illegal abgehört haben.
Doch damit nicht genug, Brown behauptet in ihrem Buch auch, dass Kate sich William ganz bewusst ausgesucht hätte. So soll die heutige Herzogin laut der Journalistin absichtlich ein Jahr ausgesetzt haben, um dann an die St. Andrews Universität wechseln zu können, an der William damals eingeschrieben war. Kates Mutter Carole sei laut der Autorin "eine wunderbare Strategin" gewesen, "die Kris Jenner von Bucklebury". Laut einer von Browns Quellen habe Kates Mutter ihre Tochter "angewiesen, wie sie das Spiel langfristig spielen und William einfangen sollte."
Wenn schon die beim Volk so beliebte Kate ihr Fett wegbekommt, wie ergeht es dann nur den unbeliebteren Royals? Zumindest Prinz Andrew kommt alles andere als gut weg. So bezeichnet die Journalistin ihn als "trübe Tasse" und "Einfaltspinsel" und berichtet von einem besonders prekären Vorfall, bei dem der Prinz seine Ex-Frau Sarah Ferguson stark beleidigt haben soll. 2015 seien die beiden laut Brown zu einer Lunch-Besprechung mit einem amerikanischen Geschäftsmann verabredet gewesen, als Andrew sich hingesetzt und gefragt habe:
Was machen Sie mit dieser fetten Kuh?
Sollten all diese Informationen nun tatsächlich an die Öffentlichkeit gelangen, so ist die Sorge des Palasts alles andere als unbegründet. Das Buch erschien am 26. April, auch in Deutschland ist es bereits erhältlich.
Verwendete Quelle: InTouch