Queen Elizabeth II.: Ein schwieriges Jahr geht zu Ende
Queen Elizabeth wird wohl zu den Menschen gehören, die extrem froh sind, wenn dieses Jahr endlich endet. Der endgültige Abschied ihres Lieblingsenkels Harry in die USA, der Rundumschlag von Meghan und ihm im Oprah-Interview und dann auch noch der Tod ihres geliebten Ehemannes Prinz Philip. Nein, für die Königin war dieses Jahr definitiv eines der Schlimmeren. Zuletzt schien außerdem ihre Gesundheit immer schlechter zu werden, was ihrer Familie und Royal-Fans auf der ganzen Welt wohl große Sorgen bereitet hat. Und nun gibt es schlechte Nachrichten aus dem Königshaus.
Queen Elizabeth II.: Immer wieder Sorge um ihre Gesundheit
In den letzten Wochen gab es immer wieder Gerüchte, die die Gesundheit der Queen betrafen. Nachdem sie eine Irlandreise in letzter Minute absagen musste, konnte sie nicht einmal persönlich beim Weltklimagipfel in Glasgow erscheinen. Auch am "Remembrance Day" normalerweise ein wichtiger Tag, an dem die ganze Königsfamilie öffentlich Auftritt musste sie auf Anraten ihrer Ärzte zu Hause bleiben und sich ausruhen. Experten verwundert es nicht, dass es der Queen nun zusehends schlechter geht. Immerhin ist sie mit ihren 95 Jahren nicht mehr die jüngste. Und die vielen Rückschläge der vergangenen zwölf Monate dürften sie heftiger getroffen haben, als sie zuzugeben bereit ist. Nun muss die Queen schon zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres den Verlust eines Menschen verkraften, der ihr sehr nahe stand.
Queen Elizabeth II.: Sie verliert eine Freundin
Wie kürzlich bekannt wurde hat die Queen eine enge Vertraute verloren. Ann Fortune FitzRoy, die Herzogin von Grafton, ist tot, wie britische Medien am Sonntag berichteten. Die Herzogin wurde 101 Jahre alt. Sie hatte der Queen von Beginn ihrer Regentschaft an gedient und soll eine so enge Beziehung zu Elizabeth II. gehabt haben wie sonst kaum jemand. Zu ihren Zeiten im Haushalt der Queen war sie "Misstress of the Robes", ein Titel, der früher der Zofe verliehen wurde, die für die Kleider und den Schmuck der Königin zuständig war. Doch inzwischen gilt er vor allem als Auszeichnung für enge Vertraute der Queen, auf deren Rat sie auch viel Wert legt. Umso schmerzhafter dürfte der Verlust nun für sie sein. Hoffentlich kann ihre Familie ihr in dieser schweren Zeit beistehen …
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Verwendete Quellen: The Sun