Queen Elizabeth II. (†96): Eklat nach ihrem Tod
Herrscht bei den Royals momentan etwa mehr Schein als Sein? Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. am 8. September scheint es der Königsfamilie wichtiger denn je zu sein, als Einheit aufzutreten. Das bewies König Charles III. nicht nur in einer ersten Ansprache an die Nation, in denen er Sohn Prinz Harry und Herzogin Meghan mit überraschend versöhnlichen Worten explizit erwähnte, sondern auch der gemeinsame Auftritt der Sussexes mit Prinz William und Herzogin Kate nach einem Gedenkgottesdienst für Queen Elizabeth II. in Winsor.
Doch hinter den Kulissen soll es ganz anders aussen - und nach dem Tod von Queen Elizabeth II. mächtig brodeln und zwar so sehr, dass die Situation vor der Beerdigung der Monarchin sogar eskaliert sein soll:
Ein großer Teil des Konflikts wurde unter Kontrolle gehalten dank der Queen, aber jetzt, da sie nicht mehr da ist, bricht die Hölle aus,
sagte ein Insider gegenüber der US-"InTouch".
"Es reißt die Familie noch mehr auseinander"
Der Terror hinter den Palastmauern soll dabei verschiedene Gründe haben: Um Prinz Harry und Herzogin Meghan laufen alle wie auf Eierschalen. Camilla – jetzt Queen Consort – geriet sofort mit Kate aneinander. Und Charles entschied angeblich im Alleingang, dass er nicht in den Buckingham Palast ziehen, sondern diesen zu einem Museum machen wolle.
Statt dass diese Tragödie die Familie näher zusammenbringt, reißt sie sie noch mehr auseinander,
so die Quelle.
Dabei soll vor allem auch das Erbe von Queen Elizabeth II. eine Rolle spielen, denn angeblich könnten Prinz Harry und Herzogin Meghan in die Röhre schauen, weil sie nach neuesten Informationen nicht mal mehr im Testament stehen könnten.
Verwendete Quellen: InTouch