Queen Elizabeth II.: Sie entging einem Mordanschlag
Knapp acht Monate nach dem überraschenden Tod von Queen Elizabeth II. (†96) kommen schockierende Details ans Licht, mit denen so wohl niemand gerechnet hatte. Der Nachrichtensender BBC will nun bislang nie veröffentlichte FBI-Akten eingesehen haben - und darin wird enthüllt, dass die verstorbene Monarchin einst Ziel eines geplanten Anschlags gewesen sei - ein Mann wollte sie demnach sogar umbringen!
FBI-Akten enthüllen: Mann wollte die Queen umbringen
Vor knapp vierzig Jahren, im Jahr 1983, reiste Queen Elizabeth II. in die USA, genauer gesagt nach Kalifornien. Und während ihres Aufenthalts in San Francisco sei ihr Leben in Gefahr gewesen! Demnach sei der Plan eines Mannes gewesen, einen nicht genauer beschriebenen Gegenstand von der Golden Gate Bridge auf die Jacht der britischen Königin werfen zu lassen. Das Ziel: Die Queen schwer zu verletzen oder sogar zu töten!
Nur durch einen Zufall hätte das FBI damals von den Anschlagsplänen erfahren, denn: Ein Polizist des San Francisco Departments sei Stammgast eines irischen Pubs gewesen, in dem sich auch Sympathisanten der Irisch-Republikanische Armee (IRA) trafen. Hier habe einer dieser Männer dann von seinem Vorhaben berichtet, Queen Elizabeth II. umbringen zu wollen - angeblich, weil seine eigene Tochter im Nordirland-Konflikt ums Leben gekommen sei.
Diese zufällige Begegnung rettete der Monarchin vielleicht damals das Leben, denn durch den Polizisten, der die Behörden informierte, konnte der geplante Mordanschlag schließlich vereitelt werden, die Golden Gate Bridge sei damals aus Sicherheitsgründen gesperrt worden. Laut "Bild" soll es sich hier auch nicht um das einzig geplante Attentat handeln: Auch 1991 soll es während eines USA-Besuchs der Queen erneut enorme Sicherheitsbedenken gegeben haben. Passierte ist am Ende Gott sei Dank nichts.
Verwendete Quellen: BBC, Bild