Queen Elizabeth II. "verspürt Einsamkeit" nach Philips Tod
Vor rund einem Jahr, am 9. April 2021, verstarb Prinz Philip. Der Duke of Edinburgh und die Königin waren 73 Jahre verheiratet. Sein Tod hinterlässt eine riesige Lücke - schließlich war Philip der wichtigste Ratgeber und Seelenverwandter der Queen. Wie sehr die Monarchin leidet, kann wohl niemand erahnen. Eine Quelle gibt jedoch gegenüber der US-"Life&Style" ein besorgniserregendes Detail preis:
Sie verspürt ein wenig Einsamkeit.
William und Kate ziehen mit den Kindern in die Nähe der Queen
Doch es gibt Hoffnung, denn Elizabeth kann sich auf ihre Familie verlassen: Prinz William und Ehefrau Kate ziehen mit ihren drei Kindern, Prinz George, Prinzessin Charlotte sowie Prinz Louis in "Adelaide Cottage" auf Schloss Windsor. Es könnte also in der Nachbarschaft der Königin bald lauter zugehen.
“Die Queen freut sich über die Neuigkeiten”, verrät der Insider weiter.
William und Kate wollen da sein, um sie zu unterstützen und ihr Gesellschaft zu leisten. Und die Queen heißt sie mit offenen Armen willkommen.
Die Königin nennt Charlotte ihre "Mini-Me"
"Adelaide Cottage" ist nur ein zehnminütiger Spaziergang zum Flügel, in dem die Königin lebt. “Die Queen hat eine enge Beziehung zu William und Kates Kindern”, so die Quelle weiter.
George liebt es, Geschichten aus der Kindheit der Queen zu hören, und sie nennt Charlotte ihre ‘Mini-Me’, weil sie sich in ihren Persönlichkeiten so ähneln und viele Interessen teilen, wie beispielsweise das Lesen.
Den kleinen Louis kennt sie hingegen noch nicht so gut – schließlich war er aufgrund der Pandemie die vergangenen zwei Jahre selten in ihrer Nähe.
Kate und William suchen bereits nach einer Schule für ihre drei Kinder und freuen sich darauf, bald öfters bei der Queen vorbeischauen zu können.
Verwendete Quelle: Life&Style USA