17. September: In diesem Krankenhaus kam Eugenies Sohn zur Welt
Prinzessin Eugenie hat am neunten Februar ihren kleinen Sohn August Philip Hawke Brooksbank zur Welt gebracht. Wie schon viele andere Royals hat auch Eugenie im Portland-Krankenhaus in London entbunden. Und das bietet seinen Gästen eine ganze Menge, wie nun bekannt wurde. In den Luxus-Suiten des Krankenhauses erwartet die Mütter unter anderem ein 24-Stunden-Zimmerservice und eine separate Lounge, in der sich Gäste entspannen können. Bei einem speziellen Festessen nach der Geburt werden den Frauen unter anderem Hummer, Austern und Champagner serviert - ziemlich schick. Das ganze hat natürlich seinen Preis: Die speziellen Zimmer, in denen Meghan und Eugenie gewesen sein sollen, kosten ca. 5.000 Pfund pro Nacht. Nicht gerade ein Schnäppchen …
16. September: Königin der Niederlande mit auffälliger Schiene
Für Königin Máxima war es eigentlich ein Routine-Termin: Die Frau von Willem-Alexander strahlte bei der Einweihung des Supercomputers Snellius in Amsterdam wie eh und je. Doch eine merkwürdige Schiene an ihrer Hand sorgte für wilde Spekulationen: Hatte die Königin sich etwa verletzt, ohne dass die Öffentlichkeit darüber informiert worden war? Das Informationsamt der niederländischen Regierung versuchte zu beschwichtigen. Demnach ist die Verletzung nicht neu, sondern bereits im Sommer passiert. Die Königin habe weiterhin Beschwerden, deswegen trage sie eine Schiene. Doch eine Antwort auf die Frage, was genau ihr zugestoßen ist, ist das natürlich nicht. Inzwischen hat das Amt noch einmal nachgelegt und erklärte, dass die Königin im Sommer gestürzt sei und ein Arzt ihr gesagt habe, sei müsse die Hand für mehrere Wochen ruhig stellen. Es spricht für Máxima, dass ihre Verletzung in all der Zeit noch niemandem aufgefallen ist.
15. September: Queen Elizabeth II. hat einen engen Vertrauten verloren
Queen Elizabeth muss schon wieder einen Verlust verkraften. Nach dem Tod ihres Ehemanns Prinz Philip ist nun auch noch einer ihrer engsten Freunde verstorben. Sir Timothy James wurde 91 Jahre alt. Der britische Geschäftsmann soll zu den besten Freunden der Queen gezählt haben, er war mit einer Cousine der Queen verheiratet. Privat galt er als abenteuerlustig: 1972 und 1980 stellte er einen neuen Weltrekord im Hochgeschwindigkeitssegeln auf. Für Elizabeth sicherlich ein weiterer schwerer Verlust, der ihr wohl sehr nahe geht. Offiziell hat sich die Queen bis jetzt noch nicht zu Sir Timothy James Tod geäußert.
14. September: Muss der König der Niederlande Geld zurückzahlen?
König Willem-Alexander, 54, hat sich bei vielen seiner Landsleute in der Corona-Pandemie nicht gerade beliebt gemacht. Dass Königin Maxìma und er ihren Urlaub im Ausland verbrachten, sorgte bei vielen Niederländern für großes Unverständnis. Und jetzt droht dem König neuer Ärger. Der Grund: Willem-Alexander hat beschlossen, das Anwesen "Het Loo" für drei Monate zu schließen. Das Problem dabei ist, dass die ehemalige Sommerresidenz der Royals mitten in einem Naturschutzgebiet steht, das zum Großteil aus Wald besteht - und das mitten in der Jagd-Saison. Sollte Willem-Alexander seine Pläne wirklich durchziehen, könnte er sogar gegen eine Vereinbarung verstoßen. Der Staat hat das Gelände von 2016 bis 2021 mit mehreren Millionen Euro unterstützt, aber die Bedingung gestellt, dass es an 358 Tagen im Haar geöffnet sein muss. Politiker fordern nun von Willem-Alexander, dass er das Geld zurückzahlt. Ob es dazu jedoch wirklich kommt, ist fraglich, denn die Ministerin für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität steht voll und ganz auf der Seite des Königs. Wie der Streit letztlich ausgeht, bleibt abzuwarten.
13. September: Twitter-User haben wilde Theorie zu Oscar von Schweden
Oscar von Schweden, 5, ist in seinem Heimatland für seine schrägen Fotos berüchtigt. Der Sohn von Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel schaut bei offiziellen Anlässen und Fotos oft sehr düster drein, was ihm in Schweden bereits den Spitznamen "Grummelprinz" einbrachte. Ein Twitter-User ist sich nun jedoch sicher: Da steckt noch mehr dahinter! Zu einem Bildausschnitt, aus dem Oscar wieder einmal wenig freundlich in die Kamera schaut, schreibt der User: "Dieses Bild beweist: Prinz Oscar von Schweden plant immer noch unser aller Untergang, so wie er es schon tat, als er noch ein Kind war." Natürlich ist das nur als Witz gemeint, doch wenn man sich Oscars oft schräge Gesichtsausdrücke in den letzten Jahren so anschaut, könnte man durchaus den Eindruck gewinnen, dass der Twitter-Nutzer mit seiner Theorie zumindest nicht vollkommen daneben liegt.
Was letzte Woche in den europäischen Königshäusern los war, kannst du hier nachlesen.