Sophie Wessex: Rührende Geschichte hinter ihrem sozialen Engagement - In einem Interview spricht sie ganz offen

Sophie Wessex, 56, die Frau von Queen Elizabeths II jüngstem Sohn Prinz Edward gilt als besonders fleißiges Mitglied der Königsfamilie. Die Countess engagiert sich in vielen gemeinnützigen Organisationen, besonders solchen, die Menschen mit einer Sehbehinderung unterstützen. Das hat einen ganz bestimmten Grund.
 

Sophie Wessex soll Lieblingsschwiegertochter der Queen sein 

Sophie Wessex gilt inzwischen als eines der Vorzeige-Mitglieder der britischen Royals. Seit dem Tod von Prinz Philip übernehmen Prinz Edward und sie noch mehr öffentliche Aufgaben als zuvor, um der Queen bestmöglich unter die Arme zu greifen. Elizabeth soll das sehr schätzen, Sophie gilt als ihre absolute Lieblingsschwiegertochter. Rund um Philips Tod äußerte sich das auch darin, dass Sophie der Öffentlichkeit Details dazu, wie der Herzog von Edinburgh starb und welche Auswirkungen sein Tod auf die Queen hat, zur Verfügung stellte. Wegen ihrer Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen ist Sophie auch beim Volk sehr beliebt. Doch was nur die wenigsten wissen: Hinter ihrem Engagement für Menschen mit Behinderung steht eine ganz persönliche Geschichte

Sophie Wessex: Wichtiges Engagement 

Sophie engagiert sich schon seit Jahren in verschiedenen Projekten, die sehbehinderte Menschen unterstützen. Dazu zählt auch  "Vision 2020". Deren Chefin Olivia Curno lobte die Countess einst in höchsten Tönen:

Sie war sehr engagiert bei uns, aber auch mit anderen nationalen und internationalen Wohltätigkeitsorganisationen, die sich mit Sehverlust beschäftigen. Sie ist wirklich eine Kämpferin für die Inklusion von Menschen mit Behinderung. 

Doch dass Sophie das Thema Sehbehinderung so sehr am Herzen liegt, hat einen extrem ernsten Hintergrund, der auch mit ihrer Tochter zu tun hat. 

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Sophie Wessex: Offene Worte über trauriges Thema 

Denn Sophies Tochter Louise kam als Frühchen zur Welt. Deshalb hatte sie in den ersten Jahren ihres Lebens große Probleme mit ihren Augen. Für Kinder, die zu früh geboren wurden, ist das nicht ungewöhnlich, wie Sophie Wessex einst in einem Interview erklärte: "Frühchen neigen oft dazu, zu schielen, weil die Augen das letzte am Baby-Paket sind, das fertig wird.

Gerade in frühen Jahren habe Louise "immens" geschielt, erklärte ihre Mutter 2015. Aber inzwischen hat Louise kein Problem mehr mit ihren Augen.

Man muss aufpassen, dass es mit dem einen Auge nicht heftiger wird, als mit dem anderen, aber jetzt geht es ihr gut, ihre Fähigkeit zu sehen ist perfekt. 

Doch als Betroffene weiß Sophie natürlich, wie wichtig das Thema Sehbehinderung für viele Menschen ist. In einem Interview erklärte sie einst:

Es gibt kein Lächeln, wie das, das von Augen erwidert wird, die wieder sehen können.

Vor diesem Hintergrund erscheint Olivia Curnos Aussage, dass Sophie das Thema so sehr am Herzen liegt, sogar noch ein wenig besser nachvollziehbar. Die Queen wird sicher glücklich darüber sein, so eine engagierte Schwiegertochter zu haben.

Verwendete Quellen: Express