Heino: Tränen unterm Tannenbaum
"Weihnachten ist das Fest der Familie, das Fest der Liebe, das Fest, bei dem man sich besinnlich zusammensetzt und singt", sagte Heino 2016. Doch dieses Jahr wird es für ihn wohl eher ein stilles Fest der Tränen. Nach dem Tod seiner Hannelore († 81) steht dem Sänger sein traurigstes Weihnachten bevor. Denn mit seiner großen Liebe ist auch ein Teil von Heino gestorben. Was bleibt, sind die Erinnerungen an vergangene Weihnachtsfeste mit seiner Hannelore, die das Paar gerne oft in der Wahlheimat Kitzbühel (Tirol) verbrachte.
Schwere Zeit für Heino
Der Erbstreit mit seinem Sohn dürfte dem Volksmusikstar ebenfalls zusetzen und dafür sorgen, dass er am Boden zerstört ist. Denn Uwe Kramm (63), der aus Heinos erster Ehe stammt, geht nach Hannelores Tod leer aus, bekommt nur seinen Pflichtteil. Das Haus in Kitzbühel soll stattdessen Heinos Manager Helmut Werner (39) erben, der für das Paar in den vergangenen Jahren so etwas wie ein Sohn geworden ist. Bei ihm, dessen Ehefrau Nicole und deren gemeinsamem Baby lebt Heino aktuell sogar und wird sicher auch die Feiertage mit ihnen verbringen.
Für Heino und Helmut gab es übrigens gerade einen Schrecksekunde: Während ihrer Autofahrt platzte ein Vorderreifen, doch die beiden Männer blieben glücklicherweise unversehrt. "Hannelore war in dieser Nacht unser Schutzengel", ist sich Heino sicher.
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