Helene Fischer: Trapez-Unfall bei Konzert
Helene Fischer (38) gilt ohne Frage als unangefochtene Show-Queen: Die "Atemnlos"-Interpretin trainiert oftmals wochenlang, um ihren Fans bei ihren Konzerten eine aufwändige und beeindruckende Akrobatik-Show zu bieten. Doch genau bei einer solchen Akrobatik-Nummer kam es vor einigen Wochen zu einem Unglück: Während ihres Konzerts in Hannover knallte Helene mit der Stirn gegen ein Trapez, als sie sich in die Arme ihres Bühnenpartners fallen ließ, das Konzert wurde schließlich abgebrochen, die Wunde der 38-Jährigen musste genäht werden. Via Instagram gab die Musikerin aber wenig später Entwarnung und verriet, dass es ihr trotz des kleinen Unfalls gut gehen würde.
Matthias Reim: "Ich muss nicht aufs Trapez"
Doch wie denken eigentlich ihre Schlagerkollegen über die akrobatischen Shows von Helene Fischer? Einer, der nun seine Meinung äußerte, ist Matthias Reim (65). Der "Verdammt, ich lieb' dich"-Interpret ist aktuell selbst auf Tour. Im Rahmen eines Interviews mit "Web.de" wurde der Schlagerstar nun auch auf Helenes Aktobarik angesprochen und verriet:
Ich bin kein Akrobat und kann auch nicht tanzen. So etwas sollte ich daher schön sein lassen. Ich bringe etwas anderes mit, das die Menschen fasziniert: Ich kann Geschichten erzählen. Meine Songs sind deren Songs. Darauf bin ich sehr stolz und deshalb muss ich auch nicht aufs Trapez – was im Übrigen auch ziemlich lächerlich aussehen würde.
Tatsächlich dürfte eine Akrobatik-Performance von Matthias Reim nicht ganz so grazil wirken, wie bei Helene Fischer. Aber die Fans des 65-Jährigen sind auch ohne Nummern am Trapez happy, wenn sie ihn bei seinen Konzerten live erleben können.
Verwendete Quellen: Web.de