Helene Fischer: Heißer Zwischenfall beim Tourstopp in Stuttgart
Helene Fischer (38) hat sich monatelang ins Zeug gelegt, damit ihre "Rausch"-Tournee jeden Fan vom Hocker haut. Doch bevor es endlich Ende März losgehen sollte, verletzte sich die Schlagersängerin. Eine Rippenfraktur zog sie schließlich drei Wochen aus dem Verkehr. Ihre Tourpremiere feierte sie schließlich Mitte April in Hamburg.
Seitdem geht die Tour genau nach Plan weiter und es gab keine weiteren Ausfälle - jedenfalls abgesehen von kleinen Patzern. Erst kürzlich sorgte Helene bei ihrem Publikum für einen herzlichen Lacher. Als sie sich nämlich zu einem Fan hinunterbeugen wollte, verbrannte sie sich am Scheinwerfer. Fluchend entwichen ihr die Worte:
Ah, sind die heiß, Hallelujah!
Doch ganz Profi wie sie ist, lächelte sie den Schmerz ganz einfach weg und sagte über sich selbst amüsiert: "Es gibt ja Licht hier bei uns, ja klar. Es ist ja eine Show."
Helene Fischer: Es war nicht ihre erste Tour-Panne
Tatsächlich war die kleine Scheinwerfer-Verbrennung nicht der einzige Zwischenfall bisher auf Helene Fischers großen Tournee. Ebenfalls in Stuttgart verstummte für einen Moment die Schlagersängerin widerwillig. Als sie für ihren Hit "Atemlos durch die Nacht" sich auf einem Roboterarm befand, der es ihr ermöglichte, über den Köpfen ihrer Fans zu schweben, fiel plötzlich das an ihr angebrachte Mikrofon aus. Während ihre Band also bereits die Beats des allseits bekannten Songs spielte, fehlte von Helenes Stimme jede Spur. Nach wenigen Minuten kam ihr glücklicherweise aber ein Crew-Mitarbeiter zur Hilfe geeilt und gab dem Multitalent ein Handmikrofon. Schließlich konnten endlich die Zeilen von "Atemlos" durch den ganzen Saal hallen.
Noch ist die Tour im vollen Gange und die hübsche Blondine macht noch unter anderem in Städten wie beispielsweise Bremen, Oberhausen, Mannheim, Köln oder Berlin Halt. Mal sehen, was dort noch alles passiert - hoffentlich nur positive Dinge!
Verwendete Quellen: Helene Fischer Konzert Stuttgart