Jürgen Drews: Tochter Joelina will weg vom Schlager-Image
Wenn man an Schlagermusik denkt, fallen einem sofort Songs wie "Ein Bett im Kornfeld" und "Irgendwann, irgendwo, irgendwie" ein. Diese Hits stammen aus der Feder von keinem Geringeren als Jürgen Drews. Seit 1976 ist er dick im Geschäft und noch heute pilgern Tausende von Fans zu seinen Konzerten. Seine Familie steht ihm dabei immer zur Seite.
Tochter Joelina hat sich die eine oder andere Sache bei ihrem Vater abgeschaut und beschlossen, auch eine Musikkarriere zu starten. Diese soll jedoch fernab der Schlagerwelt stattfinden, denn das Image einer strahlenden Schlagerfee ist nichts für die 26-Jährige. Dies machte sie einst im Interview mit "t-online.de" deutlich:
Und genau das tut Joelina auch. Schon des Öfteren musste sie deshalb aber auch Kritik einstecken. Auch zuletzt gab es nicht nur positive Stimmen über ihr neustes Musikvideo.
Jürgen Drews: Joelina kifft im neuen Musikvideo
Mächtig stolz präsentierte Joelina Drews vor wenigen Tagen ihren neuen Rapsong "Micky Way", den sie zusammen mit ihrem aktuellen Freund Adrian Louis geschrieben und eingesungen hat. Dazu hat das Duo auch ein Musikvideo hochgeladen, in welchem Joelina „Joedy“ Drews und ihr Liebster mit abgefahrenen Sommerbrillen und jeder Menge Gras zu sehen sind. Mit dieser Aktion zeigt sie wieder klar und deutlich, dass sie nicht für die Gute-Laune-Schlagerwelt gemacht ist.
Während des Drehs zu ihrem Musikvideo war auch ein RTL-Team dabei. Im Interview wurde das Paar gefragt, wie viele Joints sie denn bereits schon geraucht hätten. Die Sängerin antwortete:
Weiterhin erklärte sie, dass die CBD-Joints kein THC enthalten – und dieses schließlich das sei, "was einen high macht". Als Einstiegsdroge kann CBD dennoch fungieren, denn es ist auch Cannabis. Bei ihrer Fancommunity polarisiert Joelina Drews mit ihrem Video und einige stehen jenem skeptisch gegenüber. So kommentiert ein User auf YouTube:
Auch wäre es interessant zu wissen, was Papa Jürgen zu der Aktion seiner Tochter sagt.
Verwendete Quellen: t-online; YouTube; RTL