Jürgen Drews: Traurige Worte! "Hab mich einfach nicht gefunden" - Was niemand über den Schlagerstar wusste

Jürgen Drews, 76, gehört zu den erfolgreichsten Schlagermusikern Deutschlands. In einem Podcast wurde ein Details enthüllt, was wohl die wenigsten über ihn wissen ...

Jürgen Drews: Überraschende Enthüllung

Keine Frage: Aus der Welt des Schlagers ist Jürgen Drews längst nicht mehr wegzudenken. Die Hits des 76-Jährigen, wie "Ein Bett im Kornfeld" oder "Ich bau dir ein Schloss" dürfen auf keiner guten Party fehlen, bis heute steht der Sänger regelmäßig auf der Bühne.

Doch damit nicht genug: Seit Kurzem gibt Jürgen Drews in seinem eigenen Podcast "Des Königs neuer Podcast" nämlich auch gerne ganz private Details über sein Leben preis. So plauderte er darin bereits über sein skurriles Kennenlernen mit Ehefrau Ramona, einen dramatischen Vorfall im Österreich-Urlaub oder verriet, dass er als Teenager einst nach Frankreich tampte, um dort Schauspielerin Brigitte Bardot zu treffen.

Jürgen Drews: "Ich war so verklemmt"

Trotzdem gibt es noch so manch ein Geheimnis über Jürgen Drews, das noch lange nicht gelüftet ist. Über eines dieser Geheimnisse sprach der Schlagerstar kürzlich in "Das Schlager-ABC" des NDR. Was wohl die wenigsten über den 76-Jährigen wissen: Jürgen Drews wollte eigentlich wie sein Vater Mediziner werden, doch sein Studium brach er damals nach vier Semestern ab.

Zur Musik hatte Drews hingegen schon früh Bezug, denn er spielte ein eher ungewöhnliches Instrument: Banjo. Im Alter von gerade einmal 15 Jahren wurde der Sänger sogar als bester Banjo-Spieler Schleswig-Holsteins ausgezeichnet. Dabei hatte die Musik schon früh eine wichtige Bedeutung für Jürgen Drews:

Mit mir konntest du nicht reden, weil ich sowas von verklemmt war. Ich hab mich einfach nicht gefunden und ich therapiere mich mit Bühne. Und wenn ich mich therapiere, dann therapiere ich mich so, dass Leute auf mich zukommen. Deswegen mag ich so gerne Party,

so der "König von Mallorca".

Für den Fall, dass Jürgen Drews mal schlechte Laune hat, hat sich der 76-Jährige ein kleines Ritual überlegt: "Wenn ich vielleicht auch nicht so gut drauf sein sollte - ich ziehe die Mundwinkel hoch. Das ist ja schon die erste Übung, um sich wohler zu fühlen. Einmal am Tag, mindestens dran zu denken, die Mundwinkel hochzuziehen." Und da hat der Musiker völlig recht.