Kerstin Ott: Völlig aufgelöst!

Kerstin Ott: Völlig aufgelöst! - Bei diesem Thema wird die Sängerin ganz emotional

Kerstin Ott, 40, meldet sich mit einem wichtigen Anliegen bei ihren Fans zu Wort.
  • Schlagersängerin Kerstin Ott hat ein großes Herz
  • Auf Instagram macht sie regelmäßig auf Missstände aufmerksam
  • Nun sprach sie ein Thema an, das ihr besonders am Herzen liegt

Kerstin Ott: Sie nutzt ihre Reichweite sinnvoll

Kerstin Ott gehört zu Deutschlands erfolgreichsten Schlagersängerinnen. Die "Die immer lacht"-Interpretin begeistert ihre Fans nicht nur mit ihrer Musik. Auf Instagram lässt sie ihre wachsende Community an ihrem Leben teilhaben.

Dabei berichtet Kerstin nicht nur von ihrem Alltag, sondern macht auch auf Themen aufmerksam, die sie bewegen. Besonders wichtig ist der Musikerin Tierschutz. Gerade setzte sie sich in einem Post gegen den Missbrauch von Tieren im Zirkus ein. Nun legt sie nach.

Wütender Instagram-Post

Kerstin Otts neuer Instagram-Beitrag zeigt einen Haltungsform-Hinweis, der seit einiger Zeit auf vielen Produkten im Supermarkt klebt. Die Skala von 1 bis 4 (Stallhaltung, Stallhaltung Plus, Außenklima, Premium) gibt an, wie das Tier vor seiner Schlachtung gehalten wurde. Gut heißt Kerstin Ott diese Kennzeichnung aber nicht. Wütend schreibt sie:

Billigfleisch, schlechte Haltung und den Menschen vorgaukeln, dass es den Tieren gut geht. Wer sich mal genau durchliest, was diese Haltungsformen tatsächlich bedeuten, wird schockiert sein.

Dazu ergänzt die ehemalige "Let's Dance"-Teilnehmerin den Hashtag: "Ich wünschte, das wäre verboten."

Kerstins scharfe Worte kommen nicht von ungefähr. Besonders die Haltungsform 1, wie auf ihrem Foto abgebildet, führt immer wieder zu Kritik von Tierschützern. So bedeutet Stallhaltung bei Hühnern etwa, dass sich 26 Tiere zusammen lediglich einen Quadratmeter Platz teilen müssen. Ein glückliches Leben sieht definitiv anders aus ...

Auch die Fans diskutieren

Kerstins Post führte zu einer angeregten Diskussion bei ihrer Community. So schreibt eine Followerin: "Ich wünschte, dass so vieles verboten würde, was Tieren angetan wird. Es ist einfach nur schrecklich und ich kann nur weinen, weil es mich bis ins Mark erschüttert." Und ein anderer meint: "Da stimme ich dir voll zu, aber das Problem ist ja, dass sich kaum noch jemand 'besseres' Fleisch leisten kann, es ist leider so."

Verwendete Quellen: Instagram, derwesten.de