Matthias Reim: So schlimm stand es wirklich um ihn
Schlagerstar Matthias Reim (65) hat keine leichten Monate hinter sich: Im Sommer letzten Jahres wurde bekannt, dass der "Verdammt, ich lieb' dich Interpret" einige Konzerte absagen musste. Der Grund klang damals dramatisch:
Liebe Fans, wir müssen euch leider mitteilen, dass sich der Gesundheitszustand von Matthias Reim in den letzten Tagen verschlechtert hat und er sich heute Abend in intensive ärztliche Behandlung geben musste. Neben seiner Stimmbandentzündung haben sich weitere, ernstere Probleme ergeben, die eine längerfristige Behandlung erfordern und mehrere Wochen in Anspruch nehmen werden,
hieß es damals von offizieller Seite.
Die Diagnose? Burnout! Matthias Reim musste sich einfach eine Auszeit gönnen, erklärte wenig später gegenüber "Bild", wie ernst es wirklich war: "Es war keine gute Zeit für mich. Ich fühlte mich wie ein Verlierer. Ich war körperlich völlig fertig – und enttäuscht und wütend auf mich, weil ich mich so auf das Jahr nach Corona gefreut hatte. Es hat dann zwei Monate gedauert, bis ich wieder gesund war und Konzerte geben konnte. Es war ein langer Weg zurück."
Matthias Reim unterzieht sich Beauty-Eingriff
Doch mittlerweile scheint es Matthias Reim wieder besser zu gehen, gerade erst veröffentlichte er völlig überraschend ein Duett mit Rapper Finch Asozial mit dem Titel "Pech & Schwefel", für das er schon kurz nach Veröffentlichung extrem von seinen Fans gefeiert wurde. Der 65-Jährige ist eben immer für eine Überraschung gut - und so wundert es wohl auch nicht unbedingt, dass er sich nun bei seinem Gang zum Beauty-Doc von Kameras begleiten ließ.
Mit der "Bild" besuchte der Schlagerstar nun die Praxis von Dr. Werner Mang, um sich eine seiner Falten - die sogenannte Nasolabialfalte - mit Hyaluron unterspritzen zu lassen. Er erklärte offen:
Wenn man sich mit Dingen nicht wohlfühlt, dann sollte man es ändern. Ich sagte zum Professor: 'Ich habe eine Merkel-Falte, kannst du was dagegen machen? Ohne mich zum Jung-Mann zu liften. Seit Jahren guck‘ ich diese Falte an und dachte mir immer: Verdammt, ich will die NICHT!
Abgesehen von dieser besagten Falte sei Matthias Reim mit sich und seinen Alterserscheinungen aber im Reinen: "Ich bin 65, das darf man auch sehen", stellte er klar. Sollte ihn aber künftig doch noch einmal etwas an seinem Äußeren stören, würde er vor weiteren Eingriffen nicht zurückschrecken: "Wenn mich nochmal etwas stört, dann lasse ich es korrigieren."
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