Matthias Reim: Die Schauspielbranche reizt ihn überhaupt nicht
Matthias Reim (65) ist aus der deutschen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Hits wie "Verdammt, ich lieb dich", "Du bist mein Glück" und "Nicht verdient" machen ihn zu einem der gefeiertsten Schlagerstars. Auf der Bühne ist er einfach zu Hause. Viele seiner Kollegen fahren mittlerweile jedoch zweigleisig. Florian Silbereisen (42) etwa mimt seit 2019 den Kapitän Max Parger auf dem "Traumschiff". Maite Kelly (43) und Ben Zucker (40) statteten der RTL-Kultserie "Unter uns" mit einem Gastauftritt einen Besuch ab. Wäre so etwas auch bei Matthias Reim denkbar? Leider können sich die Fans von dem Gedanken verabschieden, den Schlagerstar mal in einer Daily-Soap zu sehen, denn im Interview mit "spot on news" sagte er kürzlich:
Ich muss ehrlich zugeben, dass das Schauspielen überhaupt nicht mein Ding ist. 'Schuster, bleib bei deinen Leisten' - ich habe ein Talent geschenkt bekommen, und ich finde, man muss nicht alles können. Auch Fernsehshows interessieren mich nicht besonders, ich brauche diese Art von Ruhm eigentlich nicht. Ich suche immer die Zufriedenheit mit mir und meiner Musik und nehme das sehr ernst.
Komplett der Fernsehwelt will sich der Sänger aber nicht verschließen, denn es gibt eine Sendung, bei der Reim gerne mitwirken würde.
Matthias Reim: Er sieht sich auf dem Drehstuhl von "The Voice of Germany"
Bei einer Serie werden die Fans Matthias Reim wohl nicht sehen, dafür könnte er schon bald bei einer Castingshow mitwirken und neuen Künstler gute Ratschläge für ihren Karrierestart geben. Im Interview mit "spot on news" ließ er nämlich verlauten, dass er sich vorstellen könnte, eines Tages auf einem der roten Drehstühle von "The Voice of Germany" zu sitzen:
Das Einzige, worüber man reden könnte, wären Formate wie "The Voice". Da könnte ich tatsächlich gut als Juror funktionieren, mit der Erfahrung, die ich habe. Aber im Moment gibt es keine Zeit dafür.
Die Fans des Schlagerstars würde es sicher freuen, Matthias dann öfters im Fernsehen zu sehen. Wir sind gespannt!
Verwendete Quellen: spot on news