Stefan Mross: So turbulent waren die letzten Monate

Für Stefan Mross (47) dürften die letzten Monate definitiv nicht leicht gewesen sein: Nach wochenlangen Trennungsgerüchten gaben er und Noch-Ehefrau Anna-Carina Woitschack (30) letzten November bekannt, sich tatsächlich getrennt zu haben. Und obwohl beide beteuerten, im Guten auseinander gegangen zu sein, packte vor allem die einstige DSDS-Kandidatin immer wieder schockierende Details über den "Immer wieder sonntags"-Star aus - unter anderem sprach sie öffentlich über die Alkohol-Schlagzeilen rund um den 47-Jährigen.

Dennoch zeigt sich Stefan Mross eigentlich immer höchst professionell und steht - trotz einiger Ausnahmen - sonntags stets für seine ARD-Show "Immer wieder sonntags" auf der Bühne. Umso besorgniserregender war es wahrscheinlich für viele Fans des Musikers, als der kürzlich einen geplanten TV-Auftritt ohne jegliche Absage platzen ließ.

Moderator sichtlich ratlos - Stefan Mross erklärt sich

Wie unter anderem "merkur.de" berichtet, hätte Stefan Mross nämlich vergangenen Mittwoch (7. Juni) in der SWR-Sendung "Landesschau Baden-Württemberg" auftreten sollen, um dort mit Moderator Jürgen Hörig über "Immer wieder sonntags" zu plaudern - doch dazu kam es nicht: "Ich sitze hier - leider allein", erklärte der Moderator sichtlich ratlos und weiter:

Eigentlich wäre heute Stefan Mross bei uns zu Gast, aber er ist nicht angekommen. Vielleicht steckt er irgendwo im Stau ... Alles Gute schon mal, falls er uns doch irgendwie hört oder sieht.

Letztlich erschien Stefan Mross nicht mehr im Studio, statt eines Interviews wurde kurzerhand ein älterer Beitrag mit dem 47-Jährigen gezeigt. Doch was hatte es mit dem geplatzten Auftritt auf sich? Das soll er selbst in einer Mail erklärt haben: "Leider gab es zwischen der 'Landesschau'-Redaktion und Stefan Mross in terminliches Missverständnis", offenbarte SWR-Sprecherin Ursula Foelsch gegenüber dem Online-Portal. Demnach hätte sich der "Immer wieder sonntags"-Star ein anderes Datum in seinem Kalender vermerkt. Vielleicht klappt es ja dann beim nächsten Mal: "Es spricht nichts gegen eine erneute Einladung", hieß es von Senderseite.

Verwendete Quellen: merkur.de, SWR