Vanessa Mai: DSDS war ihr "Befreiungsschlag"
Vanessa Mai musste sich ihren Erfolg hart erarbeiten. 2012 ersetzte sie die Frontsängerin der Band "Wolkenfrei" und konnte damit endlich ihrem Traum nachgehen, nachdem sie ihre Ausbildung zur Steuerfachangestellten abbrach. Die Songs der Band erreichten nicht selten gute Platzierungen in den Charts, dennoch fühlte es sich für Vanessa nach vier Jahren nicht mehr richtig an. Sie gab den Künstlernamen "Wolkenfrei" auf und startete alleine durch. Im April 2016 erschien dann ihr drittes Album "Für dich" erstmals unter ihrem Namen und produziert von Dieter Bohlen.
Diese Zusammenarbeit war kein Zufall, so saßen sie im selben Jahr für die 13. Staffel von DSDS zusammen in der Jury. Mais DSDS-Job verschaffte ihr nochmal mehr Bekanntheit und ließ sie endlich als Solokünstlerin glänzen. Im Interview mit "t-online" erzählte sie kürzlich, wie dankbar sie für diese Möglichkeit gewesen ist, denn jene hat alles für sie verändert:
Die Sängerin konnte sich also von ihren Anfängen endlich frei machen und volle Kraft voraus in ihre Karriere starten.
Vanessa Mai: Gutes Verhältnis zu Dieter Bohlen
Da sie während ihrer Tätigkeit bei DSDS noch relativ am Anfang ihrer Solokarriere stand, war sie auch auf die Hilfe ihrer Kollegen angewiesen. Neben ihr saß natürlich Poptitan Dieter Bohlen. Des Öfteren wurde schon spekuliert, dass sich der 68-Jährige mit dem einen oder anderen Jurymitglied in der Vergangenheit nicht so gut verstanden haben soll.
Zwischen ihm und Vanessa Mai gab es allerdings keine Schwierigkeiten, wie die Sängerin im "t-online"-Interview verriet. Ganz im Gegenteil, sie ist dem Produzenten unglaublich dankbar, dass er ihrer Karriere solch einen Schub verliehen hat:
Diese herzlichen Worte hört Dieter Bohlen bestimmt gerne.
Verwendete Quellen: t-online