DSDS-Kandidat Steve Maco: Bizarrer TV-Auftritt
Der diesjährige DSDS-Kandidat Steve Maco überzeugt Dieter Bohlen, Maite Kelly und Mike Singer mit seinen skurrilen Auftritten. Schon 2019 trat der 22-Jährige vor die Jury von "Deutschland sucht den Superstar" – und sorgte mit seinen Zombie-Moves für Angst und Schrecken.
Mit schwarzen Pupillen und blutiger Augenbinde offenbarte Steve: Er habe einen bösen Geist namens "Esesse" in sich, der während seiner Auftritte mithilfe dieser Accessoires zum Vorschein kommt. Ein Knalleffekt, der sich auszahlen sollte. Schließlich bekam der 22-Jährige einen der begehrten Recall-Zettel und darf weiterhin davon träumen, "Deutschland sucht den Superstar" für sich zu entscheiden.
Mehr zu DSDS:
Steve Maco: Der DSDS-Teilnehmer hat eine traurige Vergangenheit
Doch hinter dem Künstler, der nur allzu gerne provoziert und schockiert, scheint sich eine zarte Seele zu verbergen. Der Nachwuchs-Musiker ist nämlich in Kinderheimen aufgewachsen und wurde dort pausenlos gemobbt. Sein Geheimnis offenbarte Steve nun gegenüber RTL.
Mit 17 flüchtete Steve aus dem Dorf in Sachsen nach Berlin - ohne Geld, Job und Wohnung. Um nicht auf der Straße schlafen zu müssen, hatte der gebürtige Tscheche einen unglaublichen und zugleich traurigen Plan.
Mittlerweile arbeitet der 22-Jährige im Investment-Bereich und ist selbstbewusster denn je: "Ich will einfach meinen Spaß haben und es ist mir völlig egal, was andere dazu sagen".