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CBD-Öl ist die neue Wunderwaffe
Naturkosmetikfans wissen schon lange um die Schönheitskraft von Hanf- oder Hanfsamenöl. Schließlich ist es eine erstklassige Quelle für Gamma-Linolensäure. Diese Substanz in Pflegeprodukten überzieht die Haut mit einem Schutzmantel, stärkt ihre Barrierefunktion und verhindert, dass hauteigene Feuchtigkeit entweicht. Zudem kann das Öl sogar die Zellerneuerung stimulieren. Konkurrenz bekommt das kleine Beauty-Wunder jetzt zunehmend aus den eigenen Reihen: von CBD-Öl, das ebenfalls aus der Hanfpflanze (Cannabis) gewonnen wird.
Es enthält den Power-Wirkstoff Cannabidiol, auf den unsere Haut besonders gut anspricht – sie besitzt nämlich spezielle Cannabinoid-Rezeptoren, an die das CBD andockt. CBD-Öl wirkt entzündungshemmend, leicht schmerzlindernd und kann gereizte, gerötete, juckende und schuppende Haut besänftigen.
Effektiv bei Psoriasis oder Neurodermitis
Das funktioniert so gut, dass man damit auch Hautkrankheiten wie Psoriasis oder Neurodermitis behandeln kann. Und Akne – CBD-Öl drosselt auch eine übermäßige Produktion der Talgdrüsen, wirkt sanft regulierend. Cannabidiol hat aber noch mehr dr auf. So schwören Sporttreibende auf regenerierende Salben und Öle mit CBD und mobilisieren damit müde Muskeln.
Wirkstoffkunde: Der kleine Unterschied
CANNABIS ist das lateinische Wort für Hanf, eine uralte Nutzpflanze.
CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol. Im Unterschied zu THC (Tetrahydrocannabinol) hat es keine psychoaktive Wirkung, kann in freiverkäuflichen Mittel entspannende und wohltuende Wirkung zeigen.
CBD-ÖL gewinnt man aus Blüten und Blättern des Hanfes. Darin steckt CBD in unterschiedlichen Konzentrationen.
HANFSAMENÖL wird mittels Kaltpressung aus Hanfsamen gewonnen und auch gern als Speiseöl verwendet. Es enthält weder CBD noch THC.
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Verwendete Quellen: OK!