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Schluss mit schuppiger Haut! Hier findest du die besten Methoden gegen trockene Stellen. © Unsplash/BAILEY MAHON
Schuppige Haut im Gesicht: Reinigung mit sanften Peelings
Alle 28 Tage erneuert sich die Haut. Bei der Bildung neuer Zellen werden die alten, abgestorbenen Hautschüppchen nach oben geschoben. Die Folge: Es entstehen schuppige Hautstellen. Je älter wir werden, desto langsamer wird der Hauterneuerungsprozess, sodass die Haut zunehmend trockenen und schuppiger wird. Schluss damit! Schon bei der täglichen Gesichtsreinigung kannst du das Hautbild verbessern.
Ideal sind Peelings, die die Schüppchen sanft lösen. Greife dabei lieber auf Enzympeelings, die Eiweißbausteine spalten und so die schuppigen Hautpartien lösen. Bei mechanischen Peelings, also mit groben Partikeln, wird die Haut nur unnötig gereizt.
Unser Tipp: das Enzympeeling von Faces of Fey, das du hier für ca. 29 Euro shoppen kannst.
Eine gute Ergänzung zu den enzymatischen Peelings sind sanfte Reinigungscremes oder Reinigungsöle, die ebenfalls dabei helfen, schuppige Haut zu entfernen und gleichzeitig zu pflegen.
Die richtige Feuchtigkeitspflege bei schuppiger Gesichtshaut
Schuppige Haut ist immer ein Zeichen dafür, dass etwas in der Haut durcheinandergeraten ist. Ob falsche Hautpflege oder Umwelteinflüsse die Ursache sind, sollte vorab geklärt werden. Der erste Schritt ist auf jeden Fall, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.
1. Effektive Wirkstoffe
Um schuppige Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, solltest du auf die richtigen Wirkstoffe setzen. Wahre Feuchtigkeitsbooster sind Hyaluron, aber auch Urea, Nachtkerzenöl, Panthenol und Aloe Vera. Sie versorgen die Haut mit intensiver Feuchtigkeit, glätten die Haut und beruhigen sie zusätzlich.
Unser Tipp: das "Bio Hyaluronic Acid Concentrate" von Satin Naturel, das tief in die Haut eindringt und für einen Sofort- und Langzeit-Effekt sorgt.
2. Jetzt wird’s fettig – mit Gesichtsöl
Neben Feuchtigkeit braucht schuppige Haut auch oft eine Fettpflege in Form von Gesichtsölen, die die Lipidschicht der Haut stärkt. Klassiker sind Mandel-, Argan-, Macadamia- und Kokosöl. Ein wahrer Allrounder ist Traubenkernöl, das die Hautbarriere unterstützt und stärkt. Für die optimale Pflege solltest du das Gesichtsöl immer über Nacht einwirken lassen.
Das "Endlessvibe"-Öl von Mavero ist ein wahrer Booster für trockene, schuppige Haut. Die Formel aus Arganöl, Jojobaöl, Granatapfelkernöl, Traubenkernöl und Sesamöl lässt dein Gesicht im Nu wieder strahlen!
3. Welche Gesichtscreme bei schuppiger Haut?
Bei schuppiger Haut solltest du eine Gesichtscreme verwenden, die intensive Feuchtigkeit spendet. Im Idealfall enthält sie Panthenol oder Hyaluronsäure, die mit rückfettenden Wirkstoffen wie Sheabutter oder naturreinen Ölen aus Jojoba, Macadamianuss oder Serum ergänzt wird.
Unser Tipp: Da der "Calming Moisturizer" von Colibri Cosmetics, der mit Hyaluron und Sheabutter angereichert ist. Hier bekommst du ihn für ca. 26 Euro. Alternativ kannst du auch die "Shea Intensive Nährende Creme" von Mixa verwenden, sie enthält Sheabutter sowie Glycerin und kann für Gesicht und Körper verwendet werden. Hier bekommst du den Allrounder für ca. 8 Euro.
4. Intensiver Pflege-Boost dank Masken & Ampullen
Neben der täglichen Hautpflege darf es ein- bis zweimal wöchentlich auch gerne noch mehr Pflege sein – und zwar in Form von Masken. Ideal sind Tuchmasken, die mit einem Serum getränkt sind und so für den ultimativen Feuchtigkeitsboost sorgen.
Unser Favorit ist die "Hyaluron Tuchmaske" von Schaebens, die deiner Haut bis zu 140 Prozent mehr Feuchtigkeit schenkt.
Alternativ kannst du deine schuppige Haut auch mit einer Ampullen-Kur verwöhnen. Die sorgen für sichtbare Ergebnisse binnen kürzester Zeit. Wie wäre es mit den "Hydra Plus"-Ampullen von Babor, die du hier für ca. 15 Euro shoppen kannst?
Wichtig: Sollte deine Haut neben Schüppchen auch zu Juckreiz und Rötungen neigen, ist es ratsam, Rücksprache mit einem Dermatologen zu halten. So kannst du die perfekte Hautpflege abstimmen.
Schuppige Haut am Körper – das hilft wirklich
Nicht nur im Gesicht ist eine schuppige Haut nervig, auch am Körper können wir getrost auf trockene Hautstellen verzichten. Auch hier kommt es auf die richtige Hautpflege an, um die Schüppchen sanft loszuwerden.
Zunächst lohnt sich auch hier ein sanftes Peeling, das gerne pflegende Komponenten mitbringen kann. Im Gegensatz bis Gesicht dürfen die Körperpeelings ruhig mit gröberen Partikeln angereichert sein. Unser Favorit ist das "Verwöhnende Creme-Öl-Peeling" von Kneipp, das die abgestorbenen Schüppchen mit Zucker löst und gleichzeitig mit pflegenden Ölen aus Kamelie und Argan verwöhnt.
Auch eine feuchtigkeitsspendende Bodylotion darf bei der Körperpflege nicht fehlen. Hierbei setzen wir auf Urea und Panthenol, die die Haut beruhigen, pflegen und schützen.
Unser Tipp: Die "Mixa Urea Cica Repair Body Milk", die du hier für ca. 4 Euro shoppen kannst.
Die richtigen Tools
Neben den passenden Produkten zur Körperpflege kannst du auch bestimmte Tools einsetzen, um die schuppige Haut loszuwerden. In Hollywood sind sogenannte Bürstenmassagen angesagt. Mit dem sogenannten Dry Brushing wird die Durchblutung angeregt und pusht das Bindegewebe. In nur einem Schritt kannst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Du verhinderst Cellulite und trägst gleichzeitig die abgestorbenen Hautzellen ab.
Einen ähnlichen Effekt kannst du auch mit einer Gesichtsbürste erzielen. Von vinsk gibt es eine spezielle Gesichtsreinigungsbürste, die du auch super für deinen Körper zweckentfremden kannst. Für rund 80 Euro kannst du das Allrounder-Tool hier shoppen.
Ursachen für schuppige Haut
Wenn der Prozess zwischen Absterben alter Hautzellen und der Bildung neuer Zellen nicht intakt ist, kommt es zu schuppiger Haut. Dafür gibt es viele Ursachen:
- der Haut mangelt es an Feuchtigkeit: Dann solltest du auf feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe wie Hyaluron setzen
- zu wenig Fett: Auch wenn die Haut zu wenig Fett hat, kann es zu trockener, schuppiger Haut kommen. Benutze dann rückfettende Produkte wie Gesichtsöl
- falsche Reinigung & Produkte: Eine weitere Ursache für schuppige Hautstellen kann auch eine zu aggressive Reinigung sein. Verzichte daher auf Produkte mit Alkohol und Parfum, die die Hautbarriere angreifen. Auch zu häufiges Waschen kann der Haut Feuchtigkeit entziehen
- Kälte & Hitze: Auch Umwelteinflüsse wie Kälte und Hitze strapazieren die Haut und können sie austrocknen
- Hautkrankheiten: Neurodermitis oder Schuppenflechte können ebenfalls eine Ursache für schuppige Haut sein. Hier lohnt sich eine Rücksprache mit dem Hautarzt
Welches Vitamin fehlt bei schuppiger Haut?
Laut Forscher fehlt es schuppiger Haut an Vitamin C. Der Grund: Vitamin C ist enorm wichtig für eine funktionierende Hautbarriere. Ist diese gestört, kann es zu Unreinheiten wie Pickel, Rötungen, Entzündungen und Ekzeme kommen. Auch ein starkes Spannungsgefühl sowie rissige Haut sind keine Seltenheit. Daher lohnt es sich, ein Vitamin-C-Serum in die Beauty-Routine zu integrieren.
Unser Tipp: der "Vitamin C20 Booster" von colibri skincare, den du hier für ca. 32 Euro shoppen kannst.
Verwendete Quellen: Bepanthen, Brigitte, Apotheken-Umschau
