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Heidi Klum schwört auf Feuchtigkeitsmasken mit Hyaluronsäure© Getty Images
Trockene Haut: Her mit der Feuchtigkeit
Klirrende Kälte und eisiger Wind draußen, mollige Wärme und trockene Heizungsluft drinnen – für unsere Haut beginnen jetzt spannende Zeiten. Denn auf permanenten Klimawechsel reagiert sie spröde und juckt häufig. Grund: Sie verliert an Feuchtigkeit. Fallen die Temperaturen unter acht Grad, drosselt sie auch noch die Aktivität der Talgdrüsen.
Das A und O sind jetzt Fett und Feuchtigkeit. In erster Linie sollte trockene Haut daher jetzt ihr Fett wegkriegen. Lipide kitten winzige Lücken im Hydro-Lipid-Film und verhindern, dass hauteigene Feuchtigkeit verdunstet. Möglichkeiten, die Haut zu pampern, gibt es viele.
Die besten Mittel gegen trockene Haut
Gut sind reichhaltige Cremes, die neben Feuchtigkeit vor allem Fett spenden und hautberuhigend wirken. Tolle Ölquellen sind Nachtkerzensamen- und Jojobaöl. Juckreizlindernd ist etwa Panthenol. Tipp für alle, die eine nährende Nachtcreme benutzen: Diese tagsüber auftragen und die Tagescreme nachts. Oder diese aufrüsten, indem du in der Hand einen bis zwei Tropfen hochwertiges pflanzliches Öl (z. B. Mandelöl) unter die gewohnte Pflege geben.
Ist der Teint extrem trocken, kannst du auch gleich Gesichtsöl einklopfen – es überzieht die Haut mit einem fühlbaren Schutzfilm. Bei bitterer Kälte ist eine wasserfreie Kälteschutzcreme ideal. Leidest du unter erweiterten Äderchen: Creme mit Tüchern abnehmen, bevor du ins Warme gehst. Sonst kann es zu einem Wärmestau unter der Haut kommen.
Kompressen mit starkem Schwarztee gegen Juckreiz
Gönn deiner Haut auch öfter mal eine Creme-Packung oder eine Ampullenkur speziell für gerötete, sensible Haut. Juckreiz und Spannungsgefühl lindern Kompressen mit (nicht aromatisiertem) Schwarztee. Sind die Lippen spröde: Ein Klacks Honig macht sie samtweich.
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Verwendete Quellen: OK!
