Heftige Reaktionen im Netz
Mit ihrer offenen und direkten Art hat Jasmin auch in den sozialen Netzwerken viele Reaktionen hervorgerufen. Bereits nach ihrem ersten Auftritt vor der Jury hat Jasmin aus Vorarlberg in Österreich heftige Reaktionen hervorgerufen. Auf Twitter beklagt eine Zuschauerin zum Beispiel:
Jasmin läuft wie ein Bauer, ist komplett arrogant und kommt weiter??? #GNTM
— christina (@xiiva_) 4. Februar 2016
Jasmin wäre schöner, wenn sie net so ne GhettoAttitude hätte,Alter #gntm
— Royal Radish (@RoyalRadish) 4. Februar 2016
Sie selbst steht zu ihrer frechen Schnauze und sagt gegenüber ProSieben:
Ihr Vorbild ist Rihanna
Also scheint sich die Österreicherin durchaus bewusst zu sein, dass ihre Art auch verletzend sein kann und sie somit geteilte Meinungen zu ihrer Person provozieren kann. Handelt es sich hierbei vielleicht sogar um eine Strategie der 20-Jährigen, um den Wettbewerb für sich zu entscheiden? Als Vorbild hat Jasmin übrigens Rihanna, 27, angegeben und die ist ja ebenso für ihre provokante Art bekannt.
Fans sind sich auf jeden Fall jetzt schon sicher, dass sie als die Zicke der elften Staffel „GNTM“ aufgebaut wird wie zum Beispiel auch dieser Zuschauer vermutet:
Das tut mir leid, weil die bestimmt ganz nett ist.
— Radioholic (@hashslap) 4. Februar 2016
Aber @Pro7 baut Jasmin als Stressmacherin auf ... jede Wette #gntm
Mit ihrer Natürlichkeit konnte sie auf jeden Fall auch die Jury von sich überzeugen, kam eine Runde weiter und ist nun im Team von Thomas Hayo, 36. Das hinderte allerdings Fans der Sendung nicht daran in den sozialen Netzwerken über sie herzuziehen:
Jasmin, das Brot, natürlich ist die weiter, gewinnen wird sie trotzdem nicht. Sie geht uns nur wochenlang auf den Sack #gntm
— Hannover Lasso (@Radlader007) 4. Februar 2016
Die Jasmin hat Potenzial, Potenzial die Helena Fürst von #gntm zu werden. #gntm2016
— Kim (@mars_n_movies) 4. Februar 2016
Ohje, da wird das angehende Model schon mit "Dschungel-Höllena" verglichen. Bleibt abzuwarten wie sich Jasmin in den nächsten Folgen präsentiert und wie dann die Reaktionen im Netz ausfallen werden. Eine direkte Art muss ja nicht zwangsläufig von Nachteil sein.