GNTM-Liebling Julia Wulf: So happy ist sie nach ihrem Aus

GNTM-Liebling Julia Wulf: So happy ist sie nach ihrem Aus - War der Rauswurf der 20-Jährigen ein Fehler? Die Ex-Kandidatin ist beliebt wie nie zuvor

Nach dem dramatischen Aus von Julia Wulf bei "Germany's next Topmpodel" sind sich viele Fans sicher: Der Rauswurf war ein Riesenfehler der Jury! Denn die 20-Jährige ist nicht nur Social-Media-Liebling und Zuschauer-Favoritin, sondern galt auch unter Branchen-Experten als einzig aussichtsreiche Kandidatin. So geht es der sympathischen Hamburgerin, nachdem der GNTM-Traum geplatzt ist. 

Fans sicher: "Du wirst deinen Weg machen"

"Nicht euer Ernst!", platzte es aus Jasmin raus, als Heidi Klum, Michael Michalsky und Thomas Hayo in der gestrigen GNTM-Episode verkündeten, dass sie die kranke Julia wegen ihrer Lungenentzündung nach Hause geschickt hatten. 

Auch die Fans sind erschüttert, dass es die Kandidatin wegen ihrer angeschlagenen Gesundheit nicht in die Top 10 schaffte. So heißt es auch auf unserer Facebook-Seite:

Die Kandidatin , die mit 100%iger Sicherheit ins Finale gekommen wäre. Sehr schade drum.

Sie war meine Favoritin. Schade 😯 Aber Gesundheit geht natürlich vor. Alles Gute ihr weiterhin. Sie wird ihren Weg machen. 

Julia Wulf: "Elfte ist jetzt nicht wirklich der Platz, den ich mir gewünscht hätte"

Nun hat sich auch Julia Wulf auf Facebook erneut zu Wort gemeldet, findet warme Worte für Coach Thomas Hayo und ihre Fans: 
Das war so ziemlich die schwerste Verabschiedung, die ich je hatte. Die tolle Villa, die tollen Chicks und das tolle Team, Thomas - mit Abstand der beste Mentor auf dieser Welt! Ich hatte so eine schöne Zeit, jeder Tag war eine Überraschung, und immer kam jemand und hat dich gefragt, was grade so bei dir geht, wie du dies und jenes findest, was du machst und tust und überhaupt. Man hat sich schon ein bisschen wichtig gefühlt, hahaha.
Auch wenn ich in der Vergangenheit öfters bisschen kritisch war - ich mein', ALLES kann ich ja nicht toll finden und man erlebt auch vieles nicht so, wie es dann rüberkommt - ich würde wieder hin gehen und alles genau so machen! Auch wenn viele Tränen geflossen sind und ich wirklich noch sehr sehr sehr gerne geblieben wäre, ich sehr traurig war, ist es für mich mittlerweile eigentlich ok so wie es ist. Man kann nichts mehr dran ändern. Es tut mir auch echt leid, dass ich euch, die ihr so an mich geglaubt habt und mich sooooo doll unterstützt habt, alle enttäuschen muss. 11te ist jetzt nicht wirklich der Platz, den ich mir gewünscht hätte. Ihr habt große Hoffnung in mich gehabt, und dafür möchte ich einfach nur danke sagen. Es ist wirklich überwältigend und für mich noch immer unbegreiflich, dass so viele Menschen an mich geglaubt haben und es noch immer tun! Wobei ich wirklich nie irgendwo die Beste war oder irgendwie versucht habe, besonders zu sein. Naja, LIFE GOES ON, always. Man muss nur was draus machen!
 
 Was sie nun daraus macht, hat Julia der "red"-Redaktion gezeigt. Das Kamerateam von Pro7 besuchte die 20-Jährige bei ihrem Praktikum beim Online-Fashion-Shop "You & Idol". Hier ist sie unter anderem für den Snapchat-Account des Online-Shops zuständig (Snapchat-Name: youandidol!) und nimmt ihre Anhänger mit zu Shootings, Team-Besprechungen und Kaffeepausen.
 

"Ich bin immer noch dasselbe Mädchen wie vorher"

Obwohl Julia Wulf die derzeit beliebteste Kandidatin unter Heidis Topmodel-Anwärterinnen ist, bleibt sie auf dem Teppich, sagt: 

Nur weil mich jetzt mehr Leute kennen, heißt es ja nicht, dass ich besonders bin oder sowas. Ich bin immer noch dasselbe Mädchen wie vorher. Ich bin immer noch im Bus verschlafen und ich gehe immer noch genauso durch die Stadt - nur dass die Leute jetzt wissen, wer ich bin. 

Julia will weitermodeln, ist mit Praktikum und ihrem Freundeskreis glücklich:

Meine Crew wiederzuhaben, ist sehr schön, und ich verbringe supergern Zeit mit denen. Ich bin eigentlich sehr happy. 

Weniger happy dürfte Juror Thomas Hayo sein, der mit Julia Wulf die vielversprechendste Kandidatin nach Hause schicken musste. 

Seht hier Heidi Klum im Video: