- "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" läuft seit 1992 täglich auf RTL
- Immer wieder steigen Darsteller aus
- In einem Spin-Off kehrt ein Serienliebling zurück
GZSZ: "Leon – Glaub nicht alles, was du siehst" startet im Januar
Darauf haben die "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Fans schon lange gewartet. Endlich gibt RTL den Starttermin für das GZSZ-Spinn-Off "Leon – Glaub nicht alles, was du siehst" bekannt. Ab dem 31. Januar sind alle acht Folgen, die sich rund um Leon Moreno (Daniel Fehlow) drehen, auf RTL+ zu sehen. Und auf einen Star können sich eingefleischte Fans besonders freuen.
2011 starb Serien-Liebling Verena Koch (Susan Sideropulos) bei GZSZ den Serien-Tod. Ein schwerer Unfall auf der Landstraße setzt ihrem Leben damals ein Ende. Große Trauer nicht nur bei ihrem Serien-Mann Leon Moreno. Auch die Fans bedauerten den Ausstieg sehr. Doch nun stehen Susan Sideropoulos und Daniel Fehlow zehn Jahre später wieder gemeinsam vor der Kamera. Im Interview mit RTL sagte die 41-Jährige:
Susan Sideropoulos zurück bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"
Die zweifache Mama kehrt aber nicht nur in ihre alte Rolle Verena Koch zurück, sondern übernimmt gleich noch einen zweiten Charakter, Sarah Elsässer. Schauplatz des GZSZ-Spin-Off ist der fiktive Ort Engelshoop, in dem die Rolle Sarah geboren und aufgewachsen ist. Susan Sideropoulos verrät:
"Den Unterschied zu Verena zu schaffen und die Figur Sarah trotzdem sympathisch zu gestalten", sei eine Herausforderung.
"Leon – Glaub nicht alles, was du siehst": Darum geht es im GZSZ-Spinn-Off
Leon und sein Sohn Oskar ziehen an die Ostsee, um sich den Traum eines Strandrestaurants zu erfüllen. Im neuen Haus glaubt Leon Fotos seiner verstorbenen Frau Verena gefunden zu haben. Und auch Oskar entdeckt mit seiner Drohne eine Frau im Ort, die aussieht wie seine verstorbene Mutter. Als Leon der mysteriösen Frau plötzlich gegenübersteht, reißt es ihm den Boden unter den Füßen weg ... Wie die Story weitergeht und was aus der Unbekannten und Leon Moreno wird, erfahren wir dann ab dem 31. Januar auf RTL+.
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Verwendete Quellen: RTL