"Let's Dance": Bittere Einsicht nach Show-Aus
Vor wenigen Tagen ging die diesjährige Staffel von "Let's Dance" mit einem famosen Finale zu Ende, in dem sich Anna Ermakova (23) und Valentin Lusin (36) den Sieg und somit den Titel "Dancing Star 2023" sichern konnten. Damit setzten sich die beiden, wie von vielen vorab schon vermutet, gegen Julia Beautx (24) und Philipp Boy (34) durch, die sich immerhin über Platz zwei und drei freuen durften.
Für Sally Özcan (34) und ihren Profi-Tänzer Massimo Sinató lief es in diesem Jahr nicht ganz so gut bei "Let's Dance", die beiden mussten sich relativ früh nach viel Jury-Kritik geschlagen und mit dem zehnten Platz zufriedengeben.
Sally Özcan über frühes Aus: "Es ist schon viel Druck, den man hier verspürt"
An ihre Zeit bei "Let's Dance" denkt Sally Özcan dennoch gerne zurück. Im Interview mit OKmag.de verriet sie kürzlich sogar, dass die Trainings mit Massimo Sinató für sie die schönste Erfahrung innerhalb der Tanzshow gewesen seien. So weit, so gut: Doch wie denkt die Backfee heute über ihr frühes Aus? Woran hat es in ihren Augen möglicherweise gelegen? Dazu äußerte sich die 34-Jährige im Interview mit "Promiflash":
Es ist schon enorm viel Druck, den man hier verspürt – vor allem komme ich nicht aus dem Sportbereich.
Diesen Druck habe sie einfach nicht ablegen können - im Gegenteil: Sie habe versucht, alles richtig zu machen: "Ich wollte nichts falsch machen, ich wollte alles richtig machen. Dann war es nicht so einfach, sich gehen zu lassen, wenn man eher gewöhnt ist, im Hintergrund zu stehen und wenn man vielleicht nicht dieses Selbstvertrauen in sich hat – dann ist es ganz schön schwer", gab die diesjährige "Let's Dance"-Kandidatin zu. Trotz allem habe sie durch die RTL-Show gelernt, an sich selbst zu glauben und selbstbewusster durchs Leben zu gehen - und das ist schließlich mindestens genauso viel wert wie der Siegerpokal!
"Let's Dance" läuft jederzeit bei RTL+.
Verwendete Quellen: Eigenes Interview, Promiflash