Motsis Liebe zur Heimat
„Denke ich an meine Heimat, bin ich total gerührt. Sogar wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin und afrikanische Lieder höre, kommen mir die Tränen.“
Familie Mabuse im ständigen Kontakt
Genau deswegen steht sie fast ununterbrochen mit ihrer Familie in Kontakt.
"Jeder weiß, wo der andere ist"
„Wir haben WhatsApp, FaceTime und sind sehr, sehr miteinander verbunden. Mit der Simserei fangen wir morgens um sechs an und hören erst spät nachts auf. Jeder weiß, wo der andere ist, und sogar vom Mittagessen gibt’s Fotos“, so Motsi.
Das ganze Interview liest du ab Mittwoch, 7. September, in der neuen OK!-Ausgabe.