Nach TV-Streitereien: Wie geht es für die "Let's Dance"-Jury 2018 weiter?

Nach TV-Streitereien: Wie geht es für die "Let's Dance"-Jury 2018 weiter? - Zwischen Motsi Mabuse, Joachim Llambi und Jorge González flogen während der Staffel ordentlich die Fetzen

Eine weitere "Let's Dance"-Staffel neigt sich dem Ende zu. Am heutigen Freitagabend, 9. Mai, entscheidet sich endlich, wer "Dancing Star" 2017 wird. Und natürlich dürfen an diesem Tag drei Personen nicht fehlen: Motsi Mabuse, 36, Joachim Llambi, 52, und Jorge González, 49.  Ein letztes Mal haben die drei Juroren heute die Chance, die verbliebenen Tanzpaare zu bewerten. Und das hoffentlich OHNE Streitereien zwischendurch. Denn davon gab es in der diesjährigen Staffel wirklich genug. Könnte die Jury deswegen sogar auseinanderbrechen? Das sagen Motsi und Co.!
Zwischen der "Let's Dance"-Jury flogen in der diesjährigen Staffel gerne mal die Fetzen. © RTL / Stefan Gregorowius

Zoff in der "Let's Dance"-Jury 

Dass sich Jury-Mitglieder nicht immer hundertprozentig einig sind, ist wohl nichts Neues. Bei Joachim Llambi, Motsi Mabuse und Jorge González flogen in der aktuellen Staffel von "Let's Dance" allerdings ziemlich oft mal die Fetzen. Wir erinnern uns nur an eine Bewertung von Giovanni Zarrella, bei der Jury-Schreck Llambi ziemlich heftig mit Jorge aneinandergeraten ist. "Immer dein dummes Gesabbel dazwischen", fuhr der ehemalige Turniertänzer Jorge damals an, sodass dieser in der Werbepause sogar das Jury-Pult verließ. Müssen wir uns etwa Sorgen um unser Lieblings-Jury-Gespann machen?

Motsi Mabuse: "Wir bleiben alle"

Die Antwort lautet ganz klar NEIN! Denn die bösen Gewitterwolken haben sich längst wieder verzogen, wie die Juroren nun im Gespräch mit "Bild" klarstellten. "Es stimmt, wir hatten ein kurzes Gewitter. Das hat aber schnell wieder für reine Luft zwischen uns gesorgt", so Joachim Llambi. Und auch Motsi brachte es ziemlich gut auf den Punkt: "Ohne Drama wäre die Show langweilig." Recht hat sie! Und deswegen geht die Show auch im nächsten Jahr für die Drei weiter, wie Motsi direkt versicherte: 

Wir bleiben alle.

Na ein Glück! Wir freuen uns schon jetzt darauf - auch auf die kleinen Kabbeleien zwischendurch.

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