"Mr. Big": Er hätte an einem Herzinfarkt sterben sollen
Alle "Sex and the City"-Fans müssen jetzt ganz stark sein. Denn: In seinem Podcast "Origins" verriet James Andrew Miller, 61, dass niemand Geringeres als "Mr. Big" im dritten Kinofilm der Reihe hätte sterben sollen. Der Journalist behauptete, er habe eine Version des geplanten Drehbuchs gesehen und darin sollte "John James Preston" - so lautete "Mr. Bigs" bürgerliche Name - bereitsam Anfang des Films einem Herzinfarkt unter der Dusche erlegen.
Liebhaber der Kult-Serie werden sich daran erinnern, dass "Big" sich in der letzten Staffel einer Herz-OP unterziehen musste. Schon damals stand "Carrie" - gespielt von Sarah Jessica Parker, 53 - ihrem Liebsten bei.
Chris Noth: Er mochte keinen der "SATC"-Filme
Als Witwe werden Zuschauer die Blondine jedoch nicht mehr zu sehen bekommen. Laut des "People"-Magazins soll dies nämlich auch ein Grund für Kim Cattrall gewesen sein, das Angebot eines dritten Kinofilmes abzusagen.
erzählte James in seinem Podcast über die 62-jährige Schauspielerin, die mehr als zehn Jahre lang die Rolle der "Samantha Jones" verkörperte.
Da "Big" bereits zu Beginn ableben sollte, würde sich der ganze Film nur darum drehen, wie "Carrie" versucht, den Tod ihres Gatten zu verarbeiten. Die Beziehung zwischen den vier Freundinnen rücke dabei viel zu sehr in den Hintergrund, erklärte der Journalist.
Chris Noth selbst habe das Drehbuch nie zu Gesicht bekommen, berichtete er James Andrew Miller. Außerdem fügte er hinzu, dass ihm die zwei Kinofilme gar nicht gefallen haben. Sie würden nicht zu dem Humor der "HBO"-Serie passen.
Nichtsdestotrotz, wäre der Schauspieler einem dritten Teil nicht abgeneigt gewesen. Schade.
Was meinst du dazu? Hättest du dir einen dritten Teil gewünscht? Gib deine Stimme in unserem Voting unten ab!