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Sport gegen Gelenkverschleiss
Mach doch mal den Flamingo – das ist besser, als sich mit Gelenkverschleiß und Beschwerden, etwa in den Knien, abzufinden. Du musst dafür auch nicht in den Zoo. Es reicht, sich ein Handtuch zu greifen, es zusammenzurollen und sich für zwei Minuten mit einem Bein – im Flamingostand – daraufzustellen. Das lässt sich super etwa beim Zähneputzen erledigen, stärkt und stabilisiert so ganz nebenbei das Kniegelenk.
Außerdem solltest du reichlich körperliche Action in den Alltag einbauen. Um das Fortschreiten von Gelenkverschleiß zu stoppen oder auch, damit Knie, Hüfte oder Schultern erst gar keinen Schaden nehmen, empfehlen Experten: täglich so viel Bewegung wie möglich. Treppe statt Fahrstuhl, Fahrrad statt Auto, eine Station zu Fuß gehen statt mit dem Bus zu fahren – jeder Schritt zählt.
Und wer dann noch zweimal pro Woche gelenkschonenden Ausdauersport wie Schwimmen oder Radfahren macht, zudem auf moderates Krafttraining setzt, tut seinen Gelenken samt Knorpeln damit noch viel mehr Gutes. Vielleicht einfach mal wieder in die Rollschuhe schlüpfen?
Vitamine für starke Gelenke
Gelenkgesundheit kannst du aber auch essen. Denn Gelenke sind nahrungssensibel – so nennen Experten es. Gutes Futter kommt mit pflanzlicher Kost, die reich ist an Antioxidantien und Vitamin C – viel davon steckt etwa in Kiwis. Zudem können speziell auf Gelenke abgestimmte Nährstoffe unterstützen (z. B. flexiLoges Gelenknahrung, Apotheke).
Schmerzen Knie oder Schultern, dann bringt Wärme Linderung, etwa durch ein Wärmepflaster. Die Gefäße weiten sich dann, Durchblutung und Nährstoffversorgung der Zellen steigen – prima für Reparaturprozesse am Knorpel! Und weil auch die Muskeln relaxen, wird das Gelenk zusätzlich entlastet.
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