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Lebenswandel
Das kann mit einer genetischen Veranlagung zusammenhängen, aber ebenfalls mit dem persönlichen Lebenswandel. So erhöht permanenter Stress, auch seelischer, die Anfälligkeit. Und bei ungesunder Ernährung hapert es schnell an immunrelevanten Mikronährstoffen wie zum Beispiel VitaminC und D.
Schlafdefizite
Auch ein notorischer Schlafmangel kann das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen. Wie Forscher der Unis Tübingen und Lübeck herausfanden, schwächen bereits drei Stunden Schlafentzug die Abwehr. Bei ständigem Schlafdefizit können bestimmte Abwehrzellen ihren Job nicht mehr optimal erledigen.
Hier findest du Helfer für einen erholsamen Schlaf:
Steckt Corona dahinter?
Ist an gehäuften Atemwegserkrankungen das "untrainierte" Immunsystem schuld, durch das Masketragen geschwächt? Virologen vermuten eher, dass das Immunsystem ein paar spezifische Erreger verpasst habe, man dadurch anfälliger sei. Zudem braucht man nach einer Corona-Infektion längere Zeit, um sich wieder zu erholen.
Altersbedingt
Ab etwa 60 haut uns eine Erkältung schneller um als in der Jugend. Das liegt auch daran, dass sich der Thymus, der für die Produktion von T-Lymphozyten zuständig ist, mit den Jahren immer mehr zurückbildet.
Vorbeugen
Abhärten können wir uns mit Kneipp’schen Wechselduschen oder Saunabesuchen. Ist eine Erkältung im Anmarsch und schlägt auf die Bronchien, kann ein Spezialextrakt aus der südafrikanischen Kapland-Pelargonie helfen (z.B. Umckaloabo).
Dieser Artikel erschien zuerst in der aktuellen Print-Ausgabe der IN. Mehr Gesundheitstipps gibt es jeden zweiten Mittwoch am Kiosk