Carmen Geiss über Oliver Pocher - "Einer, der auf Kinder losgeht, verkauft auch seine Mutter"
Nachdem Oliver Pocher (45) in der aktuellen Episode seines Podcasts "Die Pochers. Frisch recycelt" offenbart, dass er in Dubai bei den Geissens ausgeladen wurde, reagiert Carmen Geiss (58) darauf. Gegenüber "Bild" sagt sie:
Einer, der auf Kinder losgeht, verkauft auch seine Mutter. Das mag ich nicht. Sandy hat ein paar Mal versucht, ihn mir positiv zu verkaufen. Meine Kinder sind meine Kinder, sobald jemand sie verletzt, stelle ich mich vor sie wie eine Löwenmutter. Es war ein schlechter Zug, dass er sich damals öffentlich über meine Kinder lustig gemacht hat, nur um ein paar Follower mehr zu bekommen. Ich bin da konsequent und sage: Ich möchte mit der Person nichts zu tun haben.
Carmen Geiss will nicht schlecht über Oliver Pocher sprechen - "Habe nichts gegen ihn als Menschen"
Doch von vorne: Sandy Meyer-Wölden (40), die neue Podcast-Partnerin von Olli Pocher, erklärte in ihrem gemeinsamen Podcast, wie es zur Ausladung kam. Sandy war Teil eines in Dubai stattfindenden Mode-Events, das von Lilly Becker (47) als Host moderiert wurde. "Wir waren verabredet mit den Geissens, die wir ja auch schon länger kennen (...) Dann war das so 'Olli ist auch da, kann ich den mitbringen zum Abendessen?' und dann kam erstmal länger nichts und dann hat Lilly die Nachricht überbracht, du bist ausgeladen." Der 40-Jährigen hätte die kurzfristige Absage für ihren Ex ziemlich leidgetan, weil der sich für das Dinner besonders schick gemacht hätte. So weit, so gut. Olli selbst ahnte da schon, dass der Grund die Töchter von Carmen Geiss wären: Shania (19) und Davina Geiss (20). Über die hatte sich der Comedian lustig gemacht. Und zwar genauer gesagt, darüber, wie "dilettantisch" die zwei vor Jahren eine Werbung für Sportklamotten umgesetzt hätten. Nichts, was Löwenmama Carmen auf sich sitzen lässt.
Ich rede nicht schlecht über Oliver Pocher und ich möchte nicht, dass er schlecht über unsere Kinder redet. Ansonsten habe ich nichts gegen ihn als Menschen, ich habe nur etwas gegen seine sogenannte künstlerische Leistung.
Auch Oliver Pocher beharrt auf seinem Standpunkt, was er im Podcast betonte:"Ich hab's ja genau so gemeint." Seiner Meinung nach sei damit zu rechnen, dass sich Menschen über einen lustig machen würden, wenn man in der Öffentlichkeit steht.
Verwendete Quellen: Podcast "Die Pochers. Frisch recycelt", Bild.de