Elena Miras: Keine Lust auf dritte Dschungelcamp-Teilnahme
Eigentlich galt Elena Miras (32) bei "Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden" als große Favoritin für den Sieg. Doch an Tag 14 musste sie die Sendung verlassen, als sie eine Prüfung aufgrund ihrer Klaustrophobie nicht auftreten konnte. Da die Jubiläumsstaffel erstmals nicht live ausgestrahlt, sondern bereits im Mai abgedreht wurde, konnte sie zusammen mit dem Rest des Publikums verfolgen, was im Camp los war und vor allem, wer hinter ihrem Rücken über sie gesprochen hat. Letzteres scheint sie dabei besonders interessiert zu haben. Denn in einer Fragerunde auf ihrem Instagram-Account zog Elena jetzt ein bitteres Resümee.
So offenbarte sie dabei, dass sie nicht noch einmal an der Show teilnehmen würde. "Dieses Mal war genug für immer", stellt sie klar. Doch damit nicht genug! Als kurz darauf einer ihrer Follower wissen wollte, ob sie noch Gesprächs- oder Klärungsbedarf mit einem der anderen Buschbewohner habe, entgegnete sie: "Ich habe mir nach der Ausstrahlung eine neue Meinung gebildet. Erstens sehe ich viele Dinge ganz anders, als sie rübergekommen sind. Für mich wurde ein Thema sehr breitgetreten, während andere, die viel schlimmer waren, totgeschwiegen, normalisiert oder sogar gefeiert wurden." Um welche Szenen es dabei genau ging, ließ sie offen. Allerdings wäre es gut möglich, dass dabei von dem Binden-Eklat oder dem Stasi-Vergleich die Rede sein könnte.
Elena Miras: Fake-Vorwürfe
Beim Ansehen der Dschungelcamp-Folgen sei Elena Miras sehr verwundert über das Verhalten und die Aussagen einiger Promis dort gewesen. Einige der Legenden hätten nämlich vor der Kamera ein falsches Spiel gespielt. "Zweitens habe ich extrem stark bemerkt, wie viele von denen, die dabei waren, sich plötzlich mit Menschen vertragen haben, nur für den Fame oder die Zuschauer. Hintenrum sind jedoch sehr hässliche Worte gefallen", so die einstige "Love Island"-Siegerin. Sie findet:
Für mich ist das alles Fake. Es ist schön, wenn wir uns alle mögen, aber doch nicht nur vor der Kamera. So etwas bespricht man unter vier Augen.
Letzten Endes sei das Thema jedoch für sie abgeschlossen. "Es fließt kein böses Blut, und jeder soll sein Leben normal weiterführen", stellt sie abschließend klar.
Verwendete Quelle: Instagram