GNTM: Peyman Amin rechnet nach Finale mit Heidi Klums Show ab

Germany hat sein neues Topmodel gefunden: Am 15. Juni fand in Köln das große Finale von GNTM statt und das hielt allerlei Überraschungen für die Zuschauer bereit. So durften die sich über Auftritte von den Scorpions oder aber einen Gastauftritt von Oscarpreisträgerin Jennifer Lawrence (32) sowie Heidi Klums (50) Tochter Leni Klum (18) freuen. Am Ende setzte sich dann Vivien Blotzki (23) gegen ihre vier Konkurrentinnen durch, doch genau diese Entscheidung sorgte im Nachgang für eine Menge Kritik im Netz. Während viele Zuschauer schlicht eine andere Favoritin hatten, regten sich andere über die angeblich "gezwungene" Diversity in der ProSieben-Show auf.

"Lenis Brüste helfen nicht, um Quoten-Absturz zu retten"

Einer, der ebenfalls ganz und gar nicht begeristert vom großen GNTM-Finale war, ist Ex-Juror Peyman Amin (52)! Schon in der Vergangenheit fand der 52-Jährige, der bis 2009 selbst Teil der Sendung war, immer wieder mal kritische Worte für seine einstige Kollegin Heidi Klum. Gegenüber "Bild" meldete er sich nun erneut zu Wort.

Das Finale gestern sollte doch Anlass genug sein zu erkennen, dass GNTM nicht mehr dem Zeitgeist entspricht. Wenn doch selbst Günther Klum sagt, dass die Show mit den Scorpions nicht mehr die jungen Leute erreicht und Heidi das Finale als Plattform für eine Karneval-Show mit immer den gleichen langweiligen Gastjuroren nutzt, ist die Zeit gekommen, dieser 'Rocky Horror Picture Show‘ ein Ende zu setzen.

Oha, deutliche Worte! Tatsächlich hatte sich Heidis Vater Günther Klum (77) im Vorfeld zu Wort gemeldet und die Organisation des GNTM-Finale öffentlich kritisiert. Doch Peyman Amin hatte noch mehr zu sagen und wetterte heftig gegen die neue GNTM-Siegerin Vivien:

Einmal mehr gewinnt eine Kandidatin diese Comedy-Show, die in zwei Wochen schon wieder alle vergessen haben. Da helfen Lenis zur Schau gestellten Brüste auch nicht mehr, um den Quoten-Absturz zu retten.

Autsch!

Verwendete Quellen: Bild