Heinz Hoenig ist "sehr gehandicapt und eingeschränkt"
Das Drama um den Gesundheitszustand von Heinz Hoenig (72) scheint einfach nicht zu enden. Nachdem der Schauspieler seine OP an der Speiseröhre gut überstanden hatte, war eigentlich eine zweite Operation geplant, doch diese wurde erst einmal auf Eis gelegt. Denn plötzlich ging es ihm wieder schlechter, der 72-Jährige musste erneut ins künstliche Koma versetzt und an eine Beatmungsmaschine angeschlossen werden. Seitdem klar wurde, dass sich der Gesundheitszustand von Heinz erneut verschlechtert hat, gab es keine weiteren Updates - bis jetzt.
Seine Managerin Birgit Fischer-Höper gab gegenüber RTL bekannt, dass der Schauspieler mittlerweile wieder wach sei, jedoch künstlich beatmet werden müsse. Heinz Hoenig würde nach wie vor auf der Intensivstation liegen. "Natürlich ist er dadurch auch sehr gehandicapt und eingeschränkt. Aber sonst kriegt er alles mit, ist bei vollem Bewusstsein."
Heinz Hoenig: Lebenswichtige OP kann weiterhin nicht stattfinden
Obwohl es langsam bergauf zu gehen scheint, kann die geplante Operation an der Aorta weiterhin erst einmal nicht stattfinden, Heinz Hoenig sei dafür nicht stabil genug. "Er hat immer noch die künstliche Beatmung. Wenn die weg ist und er stabilisiert und aufgebaut werden kann, dann kann man über die andere OP nachdenken", so die Managerin. "Aber im Moment muss er sich erholen und warten, bis es mit der Atmung wieder besser wird." Doch wie lange das dauern wird, könne man aktuell noch nicht einschätzen. Wir wünschen Heinz Hoenig weiterhin gute Besserung und drücken die Daumen, dass die wichtige OP schon bald stattfinden kann!
Verwendete Quellen: RTL, t-online