Amber Heard vs. Johnny Depp: Kein Ende in Sicht?
Dass Johnny Depp immer mal wieder für den ein oder anderen Skandal sorgt, ist nicht neu: In den letzten Jahren machte er vor allem mit dem heftigen Scheidungskrieg mit Ex-Frau Amber Heard regelmäßig von sich reden. Bis heute behauptet die Schauspielerin, ihr Ex habe sie verprügelt.
Johnny wiederum dementiert die Vorwürfe. Zuletzt sah es so aus, als hätte der "Fluch der Karbik"-Star die besseren Karten, den Prozess zu gewinnen, doch ausgerechnet ein weiterer Rechtsstreit könnte ihm jetzt einen Strich durch die Rechnung machen.
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"The Sun" bezeichnete ihn als Frauenschläger - Klage!
Weil die britische Tageszeitung "The Sun" Johnny Depp vor einigen Monaten im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Trennung von Amber als "Wifebeater" (zu Deutsch: Frauenschläger) bezeichnet hatte, reichte der Hollywood-Star Klage wegen Verleumdung ein - doch jetzt scheint sich das Blatt gegen Depp zu wenden!
SMS enthüllen Drogen-Wahrheit
Wie die "Daily Mail" berichtet, seien im Laufe des Gerichtsprozesses SMS aufgetaucht, die Johnny Depp seinem ehemaligen Assistenten Nathan Holmes im Februar 2015 geschickt haben soll und die belegen sollen, dass der 56-Jährige zu diesem Zeitpunkt extrem mit seiner Drogensucht zu kämpfen hatte.
Es heißt, Johnny hätte sogar verzweifelt um die Drogen gebettelt. Konkret schrieb er angeblich, dass Holmes ihm "Glückspillen" und "weißes Zeug", also höchstwahrscheinlich Ecstasy und Kokain, besorgen solle. Damit scheinen die "The Sun"-Anwälte den Schauspieler schwer belasten zu wollen, doch das letzte Wort ist mit Sicherheit noch nicht gesprochen.