Skurriles Treffen von Kanye West und Trump
Während Donald Trump sein strahlendstes Bleachinglächeln aufsetzte, schaute Kanye gewohnt ernst drein und antwortete kurz und knapp auf die Frage einer Journalistin, ob er die Präsidentschaftswahl nicht kommentieren wolle:
Doch ganz ohne Grund fand das ungewöhnliche Treffen des kommenden US-Präsidenten und des Rappers nicht statt. Auf Twitter schrieb Kanye anschließend über seine Absichten: „Ich wollte Trump heute treffen, um multikulturelle Probleme zu besprechen.“
I wanted to meet with Trump today to discuss multicultural issues.
— KANYE WEST (@kanyewest) 13. Dezember 2016
Konkret soll Kanye seinen Namen und den Kontakt zu Trump in der Zukunft nutzen wollen, um sich gegen die Gewalt und Unruhen in Chicago einzusetzen, wie das Portal „TMZ“ aus seinem Umfeld wissen will.
Kanye für Donald Trump
Bereits bei seinen vergangenen Konzerten machte West keinen Hehl daraus, dass er zwar bei der diesjährigen US-Wahl nicht gewählt habe, aber für Donald Trump sei.
West will als US-Präsident kandidieren
Und wer sich jetzt daran erinnert, dass Kanye eigentlich selbst als US-Präsident im Jahr 2020 kandidieren wollte, wird nun von West via Twitter auf den neuen Stand gebracht. Der Rapper will dann doch nicht 2020 gegen seinen Freund Trump antreten, sondern erst 2024, wenn dieser nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten darf.
#2024
— KANYE WEST (@kanyewest) 13. Dezember 2016
Inzwischen scheint nichts mehr unmöglich - auch nicht, dass ein Rapper der kommende US-Präsident wird …
Seht hier ein Video vom Treffen zwischen Donald Trump und Kanye West: